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#16

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 06.11.2013 22:02
von Brandon Allington (gelöscht)
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Brandon war nun am Ende seiner Geduld, er wollte Zoey haben und der Köter stellte sich da quer. Nicht mit dem Vampir. Das grinsen der Kleinen machte ihn wütend, doch schnell fasste er sich wieder und lachte dann. Oh das schien dem Hündchen nicht zu gefallen, denn der Vampir flog nun durch die Gegend. Mit angewiderten Bick sah er was die beiden hier trieben. Ohne ein Wort zu sagen ging er auf die Beiden zu, doch der Köter schob sie hinter sich. „Oh ein kleiner Held“, kam es nun gehässig über seine Lippen. Dann hörte er die Worte, welche Seth an Zoey richtete. „Bist du dir da sicher?“; fragte er nach und fixierte ihn. Er wusste, dass der Kleiner in Menschenform kaum eine Chance hatte, gegen Brandon. Als der Köter sich kurz zu seiner Freundin drehte, um sie weg zu schicken, nutze er das aus und Schlug zu. Das krachen seiner Knochen, war wie Musik in seinen Ohren und er grinste. Ein Lachen kam über seine Lippen, als der Köter ihm seine Faust in den Magen rammte. Zwar spürte er ein wenig den Schlag, aber das weiter Knacken der Knoche belustigte ihn. Auch das die Kleine immer noch da stand. Er roch ihre Angst förmlich, aber solange der Köter da war konnte er nichts ausrichten mit seiner Gabe. Wieder holte er aus, doch diesmal wich der Köter aus, dafür schrie ihn die Kleine an. Aber dabei ließ sie es nicht bleiben, sie wollte doch nun tatsächlich dazwischen gehen. Mit einer raschen Bewegung stieß er sie weg und sah wieder zu dem Wolf. Der kleinen Zoey versetze er aber nur einen leicht Stoß, sie wollte ja nicht gleich drauf gehen. „Zu dir komm ich später Kleine“, meinte er nur und wollte schon wieder auf den Köter losgehen. Doch dieser wich ihm nun aus. Als die Kleine dann zu schreien begann, würde er wütend. Wenn nun auch noch die Menschen auf ihn aufmerksam wurden, hätte er bald die Volturi an der Backe. So ließ er von dem Wolf ab und knurrte. „Ich komme sicher wieder und dann gehört sie mir“, knurrte er heraus und drehte sie um. Noch einmal blickte er zu Zoey die zusammen gekauert nun an der Wand saß. „Du wirst schon noch mir gehören“ fauchte er ihr zu und rannte dann davon.

//sorry fürs warten. Ich hab mich nun weg geplayt, da Pb ein paar Tage weg muss.

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#17

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 10.11.2013 10:58
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Seth ignorierte meine Worte total und ich wurde immer verzweifelter. Warum ließ er es nicht sein und ich gehen. Doch wäre er nicht mein Seth wenn er anderes handeln würde. Durch seine Berührungen wachte ich wohl wieder auf und schlang die Arme um ihn. Doch Seth drückte mich nur flüchtig, was mich kurz verwirrte. Als Brandon dann auf uns zu stürmte, schon er mich hinter sich und ich stand mal wieder an einer Wand. Ich hörte Seths Worte und schloss kurz dich Augen. „Ich vertraue dir“, murmelte ich leise auf Seths Worte hin. Doch Brandon war irgendwie verändert. Seth bat mich das ich ins Krankenhaus gehen sollte. Und sah zu mir, doch da schlug Brandon dann zu und ich zuckte zusammen. Es war als hätte er auch mich in diesen Moment geschlagen, wir angewurzelt blieb ich stehen und starrte zu den beiden. Seth schlug dann zurück und ich sah zu Brandon. Plötzlich, ich wusste nicht wieso packte mich die Wut. „LASS SETH IN RUHE“, brüllte ich zu Brandon und als würde meine Körper selber handeln, stand ich auf einmal zwischen den beiden. Doch noch ehe ich etwas tun konnte, spürte ich einen Stoß und folg zur Wand. Gerade noch so konnte ich mich abfangen, so das nur meine Handgelenke leicht knackste. °Na toll°, dachte ich nur, da ich ja wusste das ich nicht viel an mir hatte, dank meiner Essstörungen. Ich hörte Brandons Worte und schluckte kurz. Es war als hätte er in dem Moment gedroht Seth zu töten. Die einzige Chance die ich noch hatte war, andere Menschen auf uns aufmerksam zu machen. Denn Brandon ging wieder auf Seth zu, doch ich wendete den Blick ab, ich konnte es nicht noch einmal sehen. Denn zu sehen wie der Typ erneut auf meinen Freund einschlug war eindeutig zu viel. So begann ich einfach um Hilfe zu schreien und siehe da Brandon zog sich zurück. Doch bevor er endgültig verschwand meinte er dass ich schon noch ihm gehören würde. „Nur über meine Leiche“, murmelte ich und dann war er weg. Sofort rappelte ich mich auf und ignorierte den stechenden Schmerz in meiner Hand. „Seth!“, rief ich und ging zu ihm. Es tat mir weh ihn so zu sehen. „Es tut mir so leid“, schluchzte ich dann los. Zaghaft, legte ich ihm eine Hand an die Wange und sah ihn an. „Seth warum, warum hast du dich so in Gefahr gebracht?“, fragte ich und am liebsten hätte ich mich einfach so ihn seine Arme, doch er war verletzt. Immerhin hörte ich ja das knacksen. „Komm wir gehen ins Krankenhaus, du brauchst einen Arzt“, meinte ich leise und sah ihn an. Ich hauchte ihm einen leichten Kuss auf den Mund und nahm seine Hand. „Komm“, bat ich ihn.


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#18

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 10.11.2013 18:02
von Seth Clearwater • 137 Beiträge

Die kurze Umarmung in die ich Zoey zog, reite gerade so um mich zu vergewissern, dass es ihr soweit gut ging. Doch leider musste ich sie schon viel zu schnell wieder von mir schieben, da dieser Blutsauger sich schon wieder einmischte. Langsam aber sicher wurde mir das ganze zu viel. Ich hatte eindeutig die Schnauze voll von diesem großkotzigen Vampir. "Verschwinde, oder ich vergesse wie viele Menschen hier in der Nähe sind", knurrte ich ihn an. Er würde nichts von Zoeys Blut bekommen, doch anscheinend wollte er das einfach nicht kapieren. Da ich nicht wusste, wie lange ich mich noch einigermaßen unter Kontrolle hatte sagte ich Zoey, sie solle zurück ins Krankenhaus gehen. Genau diesen Moment nutzte der Vampir für einen Schlag unter dem meine Knochen nachgaben. In meinem Kopf drehte sich für einen Augenblick alles. Ich schlug nun meinerseits zu und wieder brachen ein paar Knochen. Dem Vampir würde dieser Schlag nicht sonderlich wehtun. Doch es war besser als nichts. Der Blutsauger holter erneut zu einem Schlag aus, doch diesmal konnte ich rechtzeitig ausweichen. So einfach würde er mich nicht mehr erwischen. Ich spürte wie die Knochen meines Gesichts sich wieder zusammensetzten. Sicherlich würde ich mir die Nase später noch einmal brechen müssen, da die Knochen jetzt gerade schief zusammenwuchsen. Natürlich hatte Zoey nicht getan was ich ihr gesagt hatte. Und um das noch zu toppen, setzte anscheinend ihr Gehirn für einen Moment aus. Anders konnte ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass sie sich auf einmal zwischen mich und den Vampir stellte. "Zoey, nicht!", rief ich ihr zu. Ich versuchte noch nach ihr zu greifen. Doch ich streckte die falsche Hand nach ihr aus, nämlich diejenige die gebrochen war und so durchzog mich ein kurzer, aber starker Schmerz als sich meine Finger streckten. Der Vampir stieß sie sogleich zur Seite und sie konnte sich gerade noch so an der Wand abfangen. Ich hörte das leise knacken ihrer Knochen. Mein Blick war ihr die ganze Zeit gefolgt. Doch mein Gehirn konnte die Bilder nicht verarbeiten. Es war zu unwirklich. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr und wich instinktiv aus. Dabei stellte ich mich so, dass ich weider zwischen meiner Freundin und dem Vampir stand. Zoey begann nun um Hilfe zu rufen, was den Vampir letzten Endes in die Flucht trieb. Seine letzten Worte ließen mich abermals knurren und ich machte einen Schritt auf ihn zu. Doch er zog sich immer weiter zurück. Ich beobachtete ihn solange bis er auf meinem Sichtfeld verschwand. Ich hörte wie Zoey sich aufrappelte und meinen Namen rief. Langsam drehte ich mich zu ihr um und sah sie auf mich zukommen. Ich konnte mir nur wage ausmalen was sie sah. Wahrscheinlich schillerte eine Seite meines Gesichts in allen Farben des Regenbogens und war noch ein wenig blutig, obwohl die Wunde schon längst verheilt war. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wäre auch der blaue Fleck verschwunden. Zuerst sagte ich nichts und gab auch keine Antwort auf ihre Frage. Denn jetzt war ich derjenige der in einer Art Trance gefangen war. Die Angst vor dem was hätte passieren können schnürte mir die Kehle zu. °Sie könnte tot sein°, schoss es mir durch den Kopf. Meine Augen ruhten auf ihrem wunderschönen Gesicht und ich sah wie sich ihre Lippen bewegten. Doch ich hörte nicht was sie sagte. Erst als sie mir einen Kuss auf die Lippen hauchte, tauchte ich wieder aus dem Schockzustand auf. Sie bat mich mit ihr zu kommen. Doch noch konnte ich sie nicht gehen lassen. Ich blieb wo ich war und zog sie zu mir zurück. Vorsichtig hob ich ihr Handgelenk an und tastete es ab. Zugegeben ich war kein Arzt und würde auch niemals einer sein, aber ihr Handgelenk fühlte sich nicht gebrochen an. "Tut es sehr weh? Brauchst du einen Arzt?", fragte ich sie. Bevor sie mir antwortete hob ich ihre Hand an meine Lippen und küsste ihre Handfläche. Dann zog ich sie in meine Arme und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Mit einem tiefen Atemzug nahm ich ihren wundervollen Duft in mich auf und seufzte leise. "Es tut mir so leid, dass ich nicht früher hier war", flüsterte ich in ihr Ohr.



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#19

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 12.11.2013 09:04
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Das Seth mich nur kurz umarmt hatte, reichte mir ein wenig. Ich hörte was Seth knurrte, doch weder verstand ich was er meinte, noch wieso sich das knurren so animalisch anhörte. Aber gerade war mir das auch so ziemlich egal, denn als Seth mich ins Krankhaus schicken wollte, schlug Brandon zu. Erschrocken schrie ich auf und blieb wie angewurzelt stehen. Als Brandon wieder ausholte ging ich dazwischen, immerhin dachte es sind zwei Menschen die sich hier beginnen zu prügeln. Ich hörte zwar Seth, doch im selben Moment flog ich schon. Da dies alles so schnell ging, hatte ich nicht gemerkt, dass Seth ein Schmerz durchzog, als er seine Hand nach mir ausstreckte. Als ich mich an der Wand soweit hoch zog, stand Seth wieder zwischen Brandon und mir. Ich wusste zwar nicht warum, aber ich beschloss die Menschen um uns herum aufmerksam zu machen. Als ich nun um Hilfe rief, ließ Brandon ab und verschwand. Nach den Worten von Brandon, hörte ich Seth wieder knurren und wie auf den Kerl zuging. Doch der haute ab und Seth blieb einfach stehen und sah ihm hinter her. Ich fragte mich was er wohl gerade dachte. So rappelte ich mich auf und rief nach ihm, langsam wie in Zeitlupe drehte sich Seth zu mir und ich ging zu ihm. Erschrocken sah ich ihn an, sein Gesicht es schimmerte blau und rot, Blut klebte daran. Ein leiser Schluchzer überkam, mich den ich aber sofort unterdrückte. Jetzt nicht, ich konnte das auf mich zulassen, wenn Seth versorgt war. Er gab mir keine Antwort und so sah ich ihn einfach nur an. Seth sah mich auch nur an, aber reagierte auf nichts was ich sagte. Es war als wäre er wegetreten und ich war kurz davor einfach einen Arzt hier her zu holen. Doch als ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte, war er wieder da. Ich wollte das er mit mir kam, doch zog er mich zu sich zurück und bewegte sich nicht. Er nahm mein Handgelenk, das ich aus Angst um ihn vergessen hatte, und tastete es ab. Kurz zuckte ich zusammen, schüttelte aber dann den Kopf. „Es geht schon und nein ich brauche keinen Arzt“, antwortete ich. Ich spürte den Kuss an meiner Handfläche und schloss kurz die Augen. „Seth du brauchst einen Arzt, bitte lass uns gehen“, bat ich erneut. Doch er zog mich in seine Arme und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Sofort schmiegte ich mich an ihn und schloss für einen Moment die Augen. Als ich seine Worte hörte löste ich mich ein Stück und sah ihn an. Sanft nahm ich sein Gesicht in meine Hände. „Schatz, nein! Was soll dir Leid tun? Du kannst doch nichts dafür, dass dieser verrückte aus New York her kommt und so wirres Zeug redet“, meinte ich zu ihm und sah in seine Augen. „Wenn dann muss es mir leid tun. Ich bin hier her weil ich was erledigen wollte und wegen mir bist du verletzt. Aber warum hast du dich so in Gefahr gebracht?“ ,fragte ich und ließ mich wieder in seine Arme sinken. Ich schloss die Augen und mit einem Mal fiel alles ab und mir kamen die Tränen. Ich drückte mich enger an Seth, da mir nun bewusst wurde welche Angst ich um ihn hatte und dann die Angst das Brandon wieder zurückkommt.


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#20

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 12.11.2013 21:27
von Seth Clearwater • 137 Beiträge

Der Vampir würde es noch bereuen, dass er sich überhaupt in die Nähe von Zoey gewagt hatte. Denn beim nächsten Mal würde ich nicht in meiner menschlichen Gestalt bleiben, sollte Zoey in Gefahr sein. Der Drang mich zu Verwandeln wurde mit jeder Minute stärker und, dass er versuchte mich erneut zu schlagen, machte es nicht gerade besser. Dieser Drang ließ erst nach als er aus meinem Blickfeld verschwunden war. Doch sogleich wurde der Drang meine Gestalt zu wechseln durch ein anderes Gefühl ersetzt. In meinem Körper setzte sich eine lähmende Angst fest. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Was wäre, hätte Zoey die SMS nicht geschickt? Was wenn ich mein Handy nicht dabei gehabt hätte, wenn ich es nicht gehört hätte? Wäre das alles passiert, wenn ich einfach zu Hause geblieben wäre? Auf keine dieser Fragen wusste ich eine Antwort. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich auch gar keine Antwort auf diese Fragen. Meine Bewegungen waren langsam und schwer fällig. Es war als würde ich mich wie unter Wasser bewegen. Ich drehte mich daher nur wie in Zeitlupe nach Zoey um. Sie kam auf mich zu und stand auch sogleich vor mir. °Ich hätte sie verlieren können°, wurde mir nun noch einmal schmerzlich bewusst. Schweigend und gedanklich abwesend blickte ich ihr ins Gesicht und bekam nicht mit was sie mir erzählte. Erst das Gefühl von ihren Lippen auf meinen holte mich in die Gegenwart zurück. Sie wollte mich zu einem Arzt schleifen. Doch das würde nichts bringen. Meine Knochen im Gesicht waren schon wieder verheilt und auch die Finger waren so gut wie neu. Das einzige was mir geblieben war, waren die blauen Flecken und ein getrockneter Streifen Blut, aus einer Wunde die schon lange wieder geschlossen war. Ein normaler Arzt würde zu viele Fragen stellen und das einzige was er würde machen können, wäre mir die Nase zu richten. Doch das konnte ich ganz gut selbst. Darin hatte ich schon genug Übung. Deshalb machte ich mir um mich und meine Knochen eher weniger Sorgen. Was mir viel mehr Sorgen bereitete war Zoeys Hand. Ich untersuchte diese auch sogleich, aber es schien nichts gebrochen zu sein. Sie zuckte einmal leicht zusammen als ich ihr Handgelenk fasste, aber sie versicherte mir sie bräuchte keinen Arzt. °Damit wäre das mit dem Arzt also geklärt°, dachte ich. Doch Zoey wäre nicht Zoey, wenn sie nicht noch einmal versuchen würde mich zu einem Arztbesuch zu überreden. Das konnte ja ein Spaß werden sie zu überzeugen, dass ich keinen Arzt brauchte. Da ich diese Diskussion noch nicht beginnen wollte zog ich sie einfach in meine Arme und atmete ihren Duft ein. Ich sagte zu ihr die einzigen Worte, die mir immer wieder durch den Kopf gegangen waren. Kaum hatte ich die Worte ganz ausgesprochen löste Zoey sich ein Stück von mir und legte ihre Hand an mein Gesicht. Ihre Haut war kühl, aber das hielt mich nicht davon ab meine Wange in ihre Hand zu schmiegen. Natürlich konnte sie meine Worte nicht begreifen und ich ließ zu, dass sie sich darüber empörte. Als sie geendet hatte ließ sie sich wieder in meine Arme sinken und ich hielt sie nur allzu gerne fest. Sie begann zu weinen und ich drückte sie etwas stärker an meine Brust. "Es ist alles gut, Zoey. Die Hauptsache ist, dass dir nichts passiert ist. Du wirst das alles verstehen, versprochen. Ich werde dir alles erklären. Aber nicht hier", sagte ich zu ihr. Ich hielt sie noch einen Moment an mich gedrückt, dann ging ich ein wenig auf Abstand. Gerade soviel, dass ich sie ansehen konnte. Mit einer Hand wischte ich ihr die Tränen von den Wangen. "Nicht weinen. Bitte, Zoey!", flehte ich sie an. Ich konnte es nicht ertragen sie so traurig zu sehen, vor allem da ihre Sorgen fast unbegründet waren. Schließlich ging es mir gut. Langsam senkte ich meinen Kopf und küsste sie sanft. "Ich brauche keinen Arzt, wirklich nicht! Wollen wir nach Hause gehen?", fragte ich als ich mich leicht von ihr löste. Ich wollte sie so schnell es ging von hier wegbringen und in Sicherheit wissen.



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#21

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 24.11.2013 10:10
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Wenn ich nun gewusst hätte was Seth alles durch den Kopf ging, hätte ich ihm gesagt er soll sich nicht solche Sorgen machen. Brandon war doch nur ein Verrückter, okay ein Verrückter der schon enorme Kraft hatte. Was er wirklich war wusste ich ja nicht. Seth wollte nicht zum Arzt, doch er hatte einige Schläge eingesteckt. Und ich wollte nur sicher gehen dass es ihm gut ging. Das beim alles schneller verheilte, wusste ich ja auch noch nicht. Er untersuchte meine Hand und kurz zuckte ich zusammen. Sie war sicher nur geprellt und ich wollte zu keinen Arzt. Wenn ich später einfach etwas Eis drauf gab, würde es schon wieder gut werden. Das war ja nicht die erste Prellung die ich hatte. Mir war ja nichts passiert, Seth bekam sie Schläge ab. Doch wollte er nicht zum Arzt und ich wollte schon anfangen zu versuchen ihn weiter zu überreden. Aber indem er mich in seine Arme zog verhinderte er dies. Ich schmiegte mich an ihn, froh darüber dass ihm nicht mehr passiert war wegen mir. Doch seine Worte empörten mich, ich verstand es einfach nicht warum er sich entschuldigte. Er schmiegte seine Wange an meine kühle Hand und ich sah ihn an. Er ließ mich nun einfach reden und danach ließ ich mich wieder an seine Brust sinken. In seinen Armen fühlte ich mich sicher. Er gab mir Wärme und ich begann zu weinen. Als er merkte dass ich weinte drückte er mich fester an sich und ich schmiegte mich einfach nur an seine Brust. Ich hörte seine Worte und schniefte nur leise. Er wollte mir alles erklären, nur ich wusste nicht was ich nicht verstand. „Okay, ich werde dir zu hören“, flüsterte ich an seine Brust. Er löste sich dann ein Stück von mir uns sah mich an. Als er mir meine Tränen von den Wanen wischte, schmiegte ich mein Gesicht kurz an seine Wangen. Ich hörte sein flehen und holte tief Luft um mich zu beruhigen. Ein wenig brauchte ich bis ich es schaffte mich zu beruhigen. Und erst so richtig wollte es klappen, als ich seinen sanften Kuss spürte. „Okay dann kein Arzt. Ja lass uns nach Hause gehen. Ich hole schnell mein Rad“, sagte ich und sah ihn ein. Ich schaffte es ihm ein kurzes Lächeln zu schenken. Schnell holte ich meine Tasche aus der Ecke, die dort liegen blieb nachdem Seth dazu gekommen war. Ich wollte nun einfach noch mit Seth nach Hause gehen. Nachdem ich meine Tasche hatte nahm ich einfach seine Hand in meine und ging mit ihm zu meinem Fahrrad. „Dann wollen wir nach Hause, Schatz“, sagte ich und küsste ihn kurz. Dann gingen wir los und ich war froh dass er bei mir war.
---> Haus Clearwater


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