Gesucht werden Caius & Amun / Carlisle & Edward & Emmett & Sam & Paul/ Quileute und viele mehr :) Herzlich Willkommen bei uns ♥

#1

Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 12.10.2013 22:11
von Death & Destiny - Team • 397 Beiträge
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#2

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 29.10.2013 17:28
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Etwas nervös hatte ich das Krankenhaus betreten und wartete bis ich aufgerufen wurde. Schneller als gedacht kam ich nun doch dran und ich war auch froh darüber. Denn eines war mir klar Seth würde nicht gerade begeistert sein wenn ich weg war, das schlimmste er konnte denken ich wollte nicht reden mit ihm. Aber es war gerade jetzt die Chance das ich meinen Plan umsetzten konnte. Der Frauenarzt hier war echt nett und er fragte auch nicht wegen meines Gewichts. Etwas unwohl fühlte ich mich schon bei der Untersuchung, aber es war alles okay. Zum Glück hatte ich die Narben und auch die blauen Flecken abgedeckt. Die Narben erklären wollte ich sowieso nicht, aber die blauen Flecken. Oh weh da wäre ich mehr als rot geworden. Denn wie sollte ich dem Doc erklären, dass ich die bekam weil mein Freund und ich das erste Mal miteinander schliefen und die Leidenschaft mit uns durch ging. Allein wenn ich daran dachte, zierte ein leichtes rot meine Wangen. Jetzt nach der Untersuchung wartete ich bis der Doc wieder kam und ich das Rezept an mich nehmen konnte. ‚Miss Clarence?‘, riss mich der Doc aus den Gedanken. „Ähm ja?“, fragte ich nervös. Er bat mich ihm zu folgen und ich ging hinter ihm her. ‚Sie wissen was es bedeutet wenn ich ihnen die Pille nun verschreibe? Sie müssen sie jeden Tag zur selben Zeit nehmen, beginnend mit dem ersten Tag ihrer Periode. Was ja laut ihren Angaben bald sein müsst‘, erklärte mir dieser nun. °Gott wie peinlich°, dachte ich und nickte nur. ‚Gut Miss Clarence, dann wäre das ja geklärt. Und hier haben sie ihr Rezept‘, gab er dann lächelnd von sich. „Dankeschön“, meinte ich leise und nahm es entgegen. Ich reichte ihm die Hand und ging auf den schnellsten Wege hinaus und das Rezept einlösen zu können. Zum Glück bekam ich das Rezept für drei Monate.
Tief atmete ich durch als ich endlich wieder vor dem Krankenhaus war und sah auf mein Handy. Okay keine Nachrichten, also kann es sein das Seth noch unterwegs war. Vielleicht schaffte ich es ja dass ich vor ihm wieder zu Hause war. Doch erst löste ich schnell das Rezept ein und ging in die Apotheke nebenan. Ich sah mich um und beschloss mich langsam auf den Weg zurück zu machen.


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#3

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 29.10.2013 17:58
von Brandon Allington (gelöscht)
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Endlich war er in Forks angekommen, nun musste er nur noch herausfinden wo sie wohnte. Brandon war stinksauer, das er nicht früher merkte das die Familie zurück wollte. Gut das was von der Familie noch über war, das Weichei von Vater und die Kleine. Immer noch konnte er es nicht verkraften das sie ihn so zurück gewiesen hatte. Wegen einen anderen, der sie eh nicht wollte. Ja er wusste es, denn er hatte sich ganz zufällig Zutritt zu dem Haus in New York verschafft. Doch so hat sie seinen Jagdtrieb geweckt, er wollte sie haben. Entweder blieb sie freiwillig bei ihm oder er würde sie töten. Mit einem Grinsen ging er durch die Straßen und sah sich um. Als er zu einem Krankenhaus kam dachte er erst dass er sich täuschte. Doch nein da stand sie, Zoey Clarence, sein Grinsen wurde breiter und er ging zu ihr. „Zoey?? Nein oder du hier?“, fragte er und tat überrascht. Kurz sah er sich um, scheiße es war zu viel los hier. So konnte er sie nicht einfach mit sich ziehen. Ob sie mit auf einen Kaffee gehen würde? Er beschloss einfach einen auf nett zu machen, innerlich rollte er mit den Augen. „Du es tut mir leid wie es in New York lief. Komm lass uns reden und mich bei dir entschuldigen“, meinte er und setzte einen wehmütigen Blick auf. Er merkte dass sie angespannt war, also wusste sie noch wer er war. Nur wusste die Kleine nicht was er war, ein Vampir. Doch sollte sie sich nun wieder so anstellen, würde sie es bald merken.

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#4

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 29.10.2013 18:22
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Ich wollte gerade mein Fahrrad schnappen und zurück zu Seth fahren, als mich eine Stimme innerlich erstarren ließ. Nein das konnte nicht sein oder? Ich drehte mich langsam um und schritt instinktiv einen Schritt zurück. „Brandon? Du hier“, brachte ich leise hervor und überlegte wie ich schnell weg kommen könnte. Doch stand er mir ziemlich breit im Weg. Ein Schauer überzog mich und ich sah zu Boden. °Was macht er hier°, dachte ich. Wie oft hatte ich ihm in New York zurück gewiesen, doch nein er kam immer wieder an. Verfolgte mich sogar und nun war er auch hier? Das war ein Alptraum, der wohl nie zu Ende ging. Kurz überlegte ich ob ich Seth schreiben sollte, aber ich wollte ihn nicht stören. Und wer weiß zu was Brandon fähig war, nicht das er Seth angriff. Ich schluckte schwer und zwang mich ihn anzusehen, als ich seine Worte hörte. „Tut mir Leid ich habe keine Zeit. Ich muss wieder zurück, mein Freund wartet sicher schon auf mich.“; erklärte ich dann. So nun würde er mich wohl in Ruhe lassen, wenn er weiß dass ich vergeben bin. Ich wusste ja nicht dass ich mich da auch tauschte. „Lass uns das von New York vergessen und gut ist es. Ich habe hier mein Leben und du gehörst nach New York“, sagte ich und war erstaunt woher ich den Mut hatte das zu sagen. Ich nahm mein Fahrrad und wollte los, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. Sofort spannte ich mich mehr an. „Nimm deine Hand weg oder ich beginne zu schreien“, sagte ich leise und sah mich um. Zum Glück waren einige Menschen auf der Straße und ich hoffte nur dass er kein Aufsehen erregen wollte.


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#5

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 29.10.2013 21:10
von Brandon Allington (gelöscht)
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Er musste ein Lachen unterdrücken, als sie ihn so geschockt ansah. Ja mit ihm hatte die Kleine sicher nicht gerechnet, vor allem hier. Er ließ sie nicht aus den Augen so schnell kam sie nicht an ihm vorbei. Doch seine Gabe wollte er nur im Notfall einsetzen. Wie Brandon es liebte wenn er die Angst spürte, sie spielte ihm damit genau in die Hände. Ihre Worte ließen mich schmunzeln. „Du und einen Freund? Hm hätte ich nicht gedacht“, erwiderte er und er glaubte es ihr auch nicht. Die unnahbare Zoey und ein Freund. Obwohl wenn sie einen hätte konnte er es gegen sie verwenden. „Ach komm schon nur ein Kaffee mehr nicht. Nur als Entschuldigung“, meinte er dann. Doch sie wagte es ihm den Rücken zu kehren und wollte weg. Nein nicht mit ihm, schnell war er hinter ihr und legte ihre seine Hand auf die Schulter. „Nein komm, bleib“; flüsterte er und seine Stimmer war eisig. Oh nun wurde sie mutig. „Die hören dich nicht schreien“, sagte er und schon zeigte er ihr dass keine sich um sie kümmern würde. Ja seine Gabe gab ihr nun die Angst zu sehen welche sie hatte, das ihr keiner helfen würde. Ein böses grinsen legte sich auf seine Lippen. Das einzig dumme war, das er immer nur eine Angst hervorrufen konnte und das auch nur bei einem Menschen. „Also wollen wir?“, fragte er und ließ seine Hand auf ihrer Schulter liegen.

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#6

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 29.10.2013 21:25
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Wieder spürte ich die Kälte welche mich immer umfing wenn ich mit meiner Angst kämpfte. Doch wollte ich es mir nicht anmerken lassen. „Ja einen Freund“, gab ich von mir und dachte an Seth. Was er wohl gerade machte, ob er schon zu Hause war. Wieder wollte er dass ich mit ihm auf einen Kaffee ging, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein ein andersmal, aber nicht jetzt“, sagte ich und wollte los. Doch spürte ich dann seine Hand auf meiner Schulter und ich versteifte innerlich. „Doch sie sehen mich ja“, gab ich eine Spur unsicherer zurück. Seine Stimme machte mir eine Heidenangst. Aber keine achtete mehr auf mich, alle gingen einfach stur vorbei. Ich nahm mein Handy und begann eine Sms zu tippen, als er mich aufforderte mit zu gehen. Als er sah dass ich mein Handy in der Hand hatte, nahm er es mir weg. Somit hatte ich wohl keine Wahl mehr, denn wie sollte ich nun Seth noch sagen können wo ich war? „Ich muss nur Bescheid geben das ich später heim komme“, versuchte ich es und wollte das Handy nehmen. Dabei sendete ich die unvollständige Sms ab.


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#7

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 30.10.2013 11:46
von Brandon Allington (gelöscht)
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Auch wenn sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, spürte Brandon das sie Angst hatte. Zur recht wie er dachte, immerhin hatte er noch eine Rechnung mit ihr offen. Er hob eine Augenbraue als sie nochmals erwähnte dass sie einen Freund hatte. °Gut zu wissen°, dachte er und grinste. Wenn eine Person jemanden hatte den sie liebt, konnte man gut mit der Angst spielen. Oft bekam er so schon seinen Willen. „Wir gehen jetzt einen Kaffee trinken Zoey“, sagte er und seine Stimme duldete keine Widerrede. Er lachte als ihre Stimme leiser wurde, da er seine Gabe anwandte und sie nun dachte keiner sah sie mehr. Er liebte es dass die Menschlein so leicht zu täuschen waren. Als er wieder zu ihr sah, hatte sie ihr Handy in der Hand. Seine Augen funkelten bedrohlich auf. Brandon nahm ihr das Handy weg und sah sie an. Zoey wollt ihm das Handy wieder abnehmen, doch das ließ er nicht zu. „Du musst keinen Bescheid geben. Dein Freund hat dich allein gelassen, weil anderes wichtiger war.“, ließ er nun erneut seine Gabe wirken. Somit nahm sie zwar wieder wahr dass die Menschen um sie herum sie sahen, aber er ließ ihre größte Angst wohl aufleben. Das ihr Freund sie vergessen hatte oder noch besser ihm was zugestoßen war. Doch noch immer wollte sie sich sträuben mit zu kommen. „Komm jetzt Zoey, nur so kannst du ihn retten“, meinte er mit eisiger Stimme und grinste als er ihren geschockten Blick sah. Mal wieder schaffte er es mit seiner Gabe ein Menschlein zu ködern, mal sehen wie weit er gehen konnte.

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#8

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 30.10.2013 21:09
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Sein Grinsen als ich Seth nochmals erwähnte gefiel mir überhaupt nicht. Es ließ mich erschaudern und ich sah zu Boden. Seine Worte waren so hart und ich merkte er würde ein nein nicht akzeptieren. Doch konnte ich nicht mitgehen, es wäre nicht richtig. Immerhin wollte er damals in New York mehr und mein Herz, meine Liebe gehörte nur einen und zwar Seth. Das funkeln seiner Augen sah ich nicht, da ich gerade die SMS tippen wollte. „Gib es mir wieder“, sagte ich und sah zum ihm. Doch er weigerte sich und erzählte mir das Seth mich hängen ließ. „Das stimmt nicht“, erwiderte ich aufgebracht. Ich glaubte ihm das nicht, doch dann sah ich wie Seth etwas zu stieß. „Nein Seth“, flüsterte ich und eine Träne rann meine Wange hinab. Geschockt sah ich zu Brandon und hörte seine Worte. „Was ist mit ihm? Sag mir wenn ich mit dir gehe, kann ich ihn dann retten“, wollte ich wissen und ich bemerkte das mich einige Leute ansahen. Jetzt sahen sie mich, wo Seth was geschehen war und ich nicht bei ihm war. Ich sah zu Brandon und atmete tief durch. „Was muss ich tun um ihn zu retten?“, fragte ich. Ich wusste ich würde alles tun nur um eine große Liebe zu retten. Brandons Blick wurde eisig und er packte mich wieder am Arm. Ich zuckte zusammen, weil es wehtat. Doch wusste ich gerade nicht was mehr wehtat, sein eisiger Griff oder die Angst um Seth. Was hatte er mit Seth getan, wo war er? Nun konnte ich die Tränen nicht halten und wollte zu Boden sinken, aber der feste Griff von Brandon verhinderte es und er zog mich nach hinten. Hier in dieser Ecke sahen uns die Menschen nicht. Ich dachte er machte es aus Schutz doch sein Blick jagte mir mehr Angst ein als ich schon hatte. „Was willst du? Lass Seth frei und ich gebe es dir“, sagte ich unter Tränen. Ich konnte ja nicht wissen, dass er mir das nur fokussierte und es Seth gut ging. Seine nächste Frage kam nur gedämpft bei mir an. Doch wie von selbst nickte ich, meine Gedanken kreisten um Seth.


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#9

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 30.10.2013 22:01
von Seth Clearwater • 137 Beiträge

In den Straßen von Forks war es voller als sonst, sodass ich nur mühsam voran kam. Ab und zu rempelte ich einen Fußgänger an, aber ich machte mir nicht die Mühe mich zu entschuldigen oder mich nach denjenigem umzudrehen. Ich wollte nur so schnell wie möglich zu diesem Krankenhaus. Und dafür war mir so gut wie alles Recht. Wenn ich dürfte würde ich mich mitten auf der Starße verwandeln, dann wäre ich innerhalb von einer halben Minute am Krankenhaus angekommen. Doch dafür würde Jacob mich umbringen, vorausgesetzt ich würde die Kugeln überleben, die ich sicherlich abkriegen würde. Endlich kam ich am Krankenhaus an. Mein Blick huschte hin und her, immer auf der Suche nach einem vertrautem blonden Haarschopf. Doch nirgends war eine Spur von ihr. Ich musste mich zusammenreißen und mich konzentrieren. Vielleicht machte ich mir auch unnötig Sorgen. Wahrscheinlich hatte sie wirklich nur jemanden getroffen und schlenderte mit dieser Person jetzt lachend durch die Straßen. Doch auch wenn ich mir das gerne einreden würde, so konnte ich es mir selber nicht so recht glauben. Ich rief mich innerlich zur Ordnung und zwang mich zur Konzentration. Ich atmete nun tief ein. Ich erkannte eindeutig Zoeys Geruch unter den anderen. Aber da war noch etwas: es stank fürchterlich nach Vampir! Ohne zu überlegen stürzte ich in die Richtung, von wo der Geruch zu kommen schien. Meine Nase führte mich in eine dunkele Ecke seitlich des Krankenhauses.
Das Bild welches sich mir bot würde ich nicht so schnell vergessen. Zoey liefen Tränen übers Gesicht und dieser dreckige Blutsauger hatte sie am Arm gepackt. Noch hatte mich keiner von beiden bemerkt. Der Vampir konzentrierte sich dafür zu sehr auf meine Freundin. Und Zo sah zu verängstigt aus um überhaupt irgendetwas um sie herum zu registrieren. Mit wenigen Schritten war ich bei den beiden angekommen. Ich packte den Vampir am Arm und riss seine Hand von Zoey los. Dann stieß ich ihn mit voller Kraft gegen die Wand und drückte meinen Unterarm gegen seinen Hals. Auch wenn ihm das nicht die Luft nehmen würde, da er nicht atmen musste hatte ich ihn so genau da wo ich ihn haben wollte. "Lass deine Finger von ihr, oder du wirst es bereuen!", knurrte ich ihn an. Sein übler Gestank brannte regelrecht in meiner Nase und ich musste mich sehr konzentrieren um mich nicht schon wieder zu verwandeln. Zudem hatte ich Mühe mich auf diesen Blutsauger zu konzentrieren, da meine Angst und Sorge um Zoey riesig war.



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#10

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 30.10.2013 22:36
von Brandon Allington (gelöscht)
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Hach wie er es liebte wenn seine Beute so verängstigt war. Das machte es ihm nur noch einfacher seine Gabe einzusetzen. Und Zoey wusste nichts über seine Welt. Dass ihr Freund sie hängen ließ glaubte sie ihm nicht, scheiße wahre Liebe. Das einzige was er hasste war wenn es wahre Liebe war, die glaubten nicht dass der andere sie verließ. Gut dann musste er ihn fokussieren das ihr Freund in Gefahr war und siehe das es wirkte. Als sie die Gedanken bekam das ihr Freund in Gefahr war wollte sie sich nicht mehr so wehren. Ein Grinsen kam wieder auf sein Gesicht. „Ja wenn du mit mir kommst kannst du ihn retten“, versprach er ihr und sein grinsen würde breiter. Nun hatte er seine Chance und packte sie am Arm. Ihr zusammenzucken ließ ihn lachen. Bevor sie vor Schmerz um ihren Freund zu Boden sank zerrte er sie in eine Ecke. „Also würdest du alles tun um ihn zu retten“, fragte er und sie nickte nur. Ja jetzt hatte er sie da wo er wollte und sie würde alles tun um ihren Freund zu retten. „Ich will dich, aber das bekomme ich nicht somit nehme ich nur dein Blut“, sagte er und machte sich bereit seine Fänge in ihren Hals zu schlagen. Doch gerade als zu zubeißen wollte wurde er von ihr wegezerrt und gegen die Wand gedrückt. Ein bedrohliches Knurren kam über seine Lippen und er funkelte den Köter an. „Einen Köter hast du“, fauchte er zu Zoey. Doch diese stand immer noch unter seiner Gabe und war in Gedanken bei ihren Freund. Doch auch der Köter hatte gerade Angst und das ließ Brandon fies grinsen. „Ach sollte ich, aber sie wollte gerade mit mir kommen gab er von sich und rümpfte seine Nase. Dieser Gestank von den Kötern war echt widerlich. Kurz überlegte er sein Gabe von Zoey zu nehmen und auf den Wolf zu lenken, doch wurde die Kleine dann sicher Alarm schlagen. Etwas was Brandon nicht riskieren wollte. „Sie gehört mir und das wird sie bald merken“; knurrte er den Wolf zu. „Entweder sie oder ihr Blut“ Seine Augen funkelten und er sah kurz zu Zoey. „Sag ihm er soll gehen oder dein Freund kann nicht gerettet werden“, weiter fokussierte er Zoey ihre Angst und wusste dass sie ihn bitten würde zu gehen. Siegessicher grinste er, doch wusste er nicht wie stark die Liebe der beiden war. Denn das war das einzige was seine Gabe schwächen konnte, wahre Liebe.

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#11

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 30.10.2013 23:14
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Ich ließ mich einfach von Brandon mitziehen, die Angst um Seth lähmte mich gerade nur. Um Seth zu retten würde ich mitgehen, aber dennoch wird meine Liebe und mein Herz für immer gehören. Auf seine Frage nickte ich nur, ja ich würde alles tun für Seth. Seine nächsten Worte nahm ich nicht mehr war und auch nicht wie er sich veränderte. „ich mach das nur für Seth“, flüsterte ich und schloss kurz die Augen. Doch wurde Brandon dann von mir weggerissen und ich schlug die Augen auf. Warum machte er das? „Nein nicht, ich muss Seth retten“, wisperte ich unter Tränen. Mir war bis jetzt noch nicht bewusst das es ja Seth war der nun hier war. Irgendwas vernebelte meine Gedanken und ich sah Seth nur in Gefahr. Was die beiden Männer sprachen bekam ich kaum mit und rutschte an der Wand hinab. Dann drangen Brandons Worte an mein Ohr und ich schreckte hoch. „Nein nicht Seth, du hast versprochen ihn zu retten“, sagte ich panisch und sah zu den beiden Männern. Ich rappelte mich hoch und atmete tief durch. Ich musste Seth helfen und wollte auf die beiden zu gehen. Aber mein Körper gehorchte mir nicht und ich lehnte mich an die Wand. „Bitte nicht, Brandon kann Seth retten“, murmelte ich und wieder kamen die Tränen. Wieder sah ich zu den beiden hin und erneut versuchte ich mich so weit zu sammeln dass ich zu ihnen konnte.


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#12

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 31.10.2013 20:16
von Seth Clearwater • 137 Beiträge

Noch nie in meinem ganzen Leben war ich so voller Wut gewesen. Am liebsten würde ich diesen Vampir jetzt und hier in Stücke reißen. Doch die Gefahr das jemand auf uns aufmerksam wurde war zu groß, als das ich mich hätte verwandeln können. Ich drückte seinen kalten Körper weiter an die Wand und hielt ihn dort fest. Ein Knurren kam aus meiner Kehle als er behauptete Zoey oder ihr Blut würden ihm gehören. "Du bekommst weder sie noch ihr Blut!", brachte ich heraus. Ich hatte große Mühe zusprechen, da mir der Wolf jetzt direkt unter der Haut saß. Daher musste ich viel Selbstbeherrschung aufbringen um in meiner menschlichen Gestalt zu bleiben. Zoey murmelte immer und immer wieder etwas vor sich hin. Doch ich konnte ihren Worten gerade keine Beachtung schenken. Wenn ich mich ablenken ließ könnte das böse enden. Erst als der Blutsauger das Wort direkt an Zoey wandte nahm ich ihre Worte zum ersten Mal bewusst wahr. Mittlerweile war Zoey an der Wand hinabgerutscht, doch bei seinen Worten wurde sie zunehmend munterer. Sie schien vollkommen neben sich zu stehen. Und ihr Worte verwirrten mich. Litt sie jetzt unter Amnesie? Ich stand doch direkt vor ihr. Der berühmte Groschen fiel als ich das überhebliche Grinsen im Gesicht des Vampirs sah. Meine Muskeln spannten sich noch weiter an. Ich zog den Vampir mit einem Ruck zurück und drückte ihn dann mit voller Wucht wieder gegen die Wand. "Was machst du mit ihr? Hör damit auf", grollte ich. Zoey flehte mich regelrecht an diesem Blutsauger nichts zu tun, weil dieser mich retten sollte. Es tat weh sie so zu hören. Was auch immer er mit ihr anstellte es verstörte sie zutiefst. Einen Moment überlegte ich was ich nun machen sollte. Ich konnte Zoey nicht in diesem zusand lassen, ich musste versuchen ihr zu helfen. Wieder zog ich den Vampir von der Wand weg und gab ihm einen kräftigen Stoß, der ihn ein paar Meter von Zo weg katapultierte. Schnell drehte ich mich zu ihr um und wandte dem Vampir somit den Rücken zu. Sie hatte Tränen in den Augen und löste ihren Blick nicht von dem Vampir. Sie machte sich wahrscheinlich Sorgen, dass er ihr nun nicht mehr helfen würde. Mit einem Schritt schloss ich den Abstand zwischen uns und nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Zoey, ganz ruhig. Ich bin hier. Mit mir ist alles in Ordnung", redete ich mit ruhiger Stimme auf sie ein. Vielleicht konnte mir meine hohe Körpertemperatur jetzt eine Hilfe sein, indem sie Zoey aus ihrer Trance holte. Ich war drauf und dran sie zu schütteln, da sie immer noch nicht reagiert hatte. Mit einem Ohr lauschte ich stets auf den Vampir, welchem ich den Rücken zugedreht hatte.



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#13

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 31.10.2013 21:20
von Brandon Allington (gelöscht)
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„Ist mir auch recht wenn du es nur für ihn machst“, gab er unbeeindruckt an Zoey. Doch wie es nun mal so war, verdarb ihm ein Köter den ganzen Spaß.
Die Wut, gepaart mit der Angst von dem Wolf, war eine Genugtuung für den Vampir. Er wusste dass sich der Junge hier nicht verwandeln würde und so grinste er ihn wieder an. Die Kleine war immer noch gefangen in der Gabe und das würde sie auch bleiben. „Wie niedlich du knurren kannst. Wetten sie gibt es mir freiwillig?“, gab er gehässig zurück. Seine unerträgliche Hitze nervte Brandon und er knurrte kurz. Nachdem er seine Worte an Zoey richtete, schreckte diese hoch. Es war eine Freude zu sehen wie sie litt und alles tun würde um Seth zu retten. „Ja das habe ich, aber der hier verhindert es dass ich ihm helfen kann“, gab er an sie und wollte gerade wieder ein wenig mehr ihre Angst schüren. Doch der Köter zog ihn zurück und donnerte ihn wieder gegen die Wand. Ein knurren kam über Brandons Lippen und er funkelte ihn an. Die nächsten Worte ließen ihn lachen. „Ich? Nein du, sie denkt du bist in Gefahr. Also hör auf die Kleine“, grinste er wieder. Brandon war überheblich und arrogant und liebte es. Ihre Bitte an den Wolf ließ ihn erneut los lachen. „Komm erfüll ihr die Bitte“, meinte er und im nächsten Moment spürte er den Stoß. Gott der kleine Wolf hatte doch eine ganz schöne Kraft. Brandon folg einige Meter nach hinten und knurrte auf. Er sah wie der Köter zu Zoey ging und versuchte sie wach zu rütteln. Doch solange sie Brandon so anstarrte konnte er mit ihrer Angst arbeiten. „Stoße ihn weg, er verhindert dass ich deinen Freund rette“, redete er auf sie ein. Doch als der Köter seine Hände an ihr Gesicht legte, merkte er wie ihre Angst sank. Verdammt hatte der Wolf echt so einen Einfluss auf sie? Doch dann knurrte er auf, als ihm bewusst wurde was hier geschah. Zwischen den beiden das war die wahre Liebe, doch das konnte er nicht zulassen. Brandon stand auf und knurrte, entschloss ging er auf die beiden zu.

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#14

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 31.10.2013 21:46
von Zoey Clarence • 87 Beiträge

Ich sah immer wieder zu den beiden Männern hin und verstand nicht warum er Brandon nicht los ließ. Es ging doch um Seth und ich musste ihn retten. „Doch er bekommt es“, versuchte ich zu wiedersprechen. Wenn Brandon, wieso auch immer mein Blut wollte sollte er es bekommen. Wieder sah ich wie, ja Steh, auch wenn es mir nicht bewusst war das er es war, Brandon gegen die Wand stieß. Dann stieß er ihn einfach weg und das einige Meter. „Nein nicht“, rief ich wieder aus und starrte zu Brandon. Ich merkte nicht wie Seth auf mich zu kam und mich ansprach. Dann vernahm ich Brandons Worte und schlug gegen Seths Brust, doch er ging nicht weg. „Bitte ich muss Seth retten“, flehte ich und schloss kurz die Augen. Dann durchzog mich eine Wärme und ich öffnete wieder meine Augen. Diese Hitze ich wusste von wem sie kam. „Seth?“, fragte ich erstaunt und sah zu ihm. „Aber du bist doch…wie kannst du..Barndon hat er“, stammelte ich und sah mit großen Augen zu ihm hoch. Ehe ich es mich versah schlang ich meine Arme um seinen Hals und fühlte mich wieder sicher. Seine Hitze half mir, doch sah ich dann kurz über seine Schulter. „Seth, pass auf“; brachte ich mühsam und geschockt hervor. Brandon sah nun ganz anders aus als ich ihn kannte. Sein Gesicht war, ich fand keine Beschreibung dafür. Ich ließ Seth los, da dieser sich nun drehte und stand hinter ihm. „Nicht Seth, ich will nicht das er dich verletzt. Gib ihm was er will“, bat ich ihn. Ich wusste ja nicht dass er mir mein Blut aussaugen wollte. „Sethi, ich liebe dich über alles. Dir darf nichts geschehen“, flüsterte ich und sah zwischen den beiden hin und her. Ich fühlte mich zwar leicht verwirrt, als wäre ich auf Droge gewesen, aber ich war auch glücklich zu sehen dass es Seth gut ging. Nur warum hatte Brandon mich belogen? Warum hatte ich solche Angst um Seth? Ich verstand es nicht und lehnte mich kurz gegen die Wand. Doch mein Blick blieb nun auf Seth gerichtet und ich hoffte dass alles gut ausging.


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#15

RE: Vor dem Krankenhaus

in Krankenhaus 03.11.2013 21:12
von Seth Clearwater • 137 Beiträge

Niemals würde ich zulassen, dass dieser Vampir auch nur einen Tropfen von Zoeys Blut bekam. "Sie gibt dir gar nichts!", versicherte ich ihm. Ihr Blut würde in ihr bleiben, selbst wenn ich bei dem Versuch dies zu gewährleisten sterben würde. Daher ignorierte ich Zoeys Protest auch gekonnt. Sie hatte ja keine Ahnung wovon sie redete. Der Vampir knurrte mich jetzt seinerseits an, was ein leichtes Grinsen in meinem Gesicht erscheinen ließ. Es war eine leichte Genugtuung zu sehen, dass ich ihn mit irgendwas reizen konnte. Doch als der Vampir sich erneut an Zoey wandte, war meine Geduld eindeutig am Ende und ich donnerte ihn gegen die Wand. Das würde ihm nicht sonderlich wehtun, sondern ihn nur noch wütender machen. Doch das war mir egal. Dieser überhebliche Blutsauger begann jetzt auch noch zulachen und meinte ich wäre der Grund weshalb Zoey so durcheinander war. Das war dann selbst für mich zu viel. Ich versetzte dem Vampir einen Stoß und beförderte ihn somit einige Meter weit zurück. Dann wandte ich mich um und stellte mich vor Zoey. Da dieser Blutsauger schon wieder dazwischen funkte wollte sie mich wegstoßen. Doch natürlich bewegte ich mich keinen Zentimeter. Der Schlag den sie mir versetzte, reichte nicht mal aus um mich ins Schwanken zu bringen. Als ich ihr Gesicht in meinen Händen hielt erwachte sie endlich aus ihrer Trance. Man merkte, dass sie nicht so recht wusste wie ihr geschah. Sie fand nicht einmal Worte um ihre Verwirrung richtig auszudrücken. Sie schlang mir ihre Arme um den Hals und ich hatte das Gefühl als könnte ich zum ersten Mal, seit unendlich langen Minuten, wieder richtig Atmen. Meine Arme legten sich um ihr Mitte und ich drückte sie flüchtig. Schon bevor Zoey ihre Warnung ausgesprochen hatte, hörte ich den Vampir kommen. Mit leichtem Druck schob ich Zo von mir weg und drehte mich wieder um. Der Blutsauger kam nun direkt auf uns zu. In meiner menschlichen Gestalt hatte ich keine Chance gegen ihr und das wusste ich nur zu gut. Wenn es zu einem richtigen Kampf kommen würde, dann würde ich den nicht überleben, jeden Falls nicht in dieser Gestalt. Doch wir waren in der Nähe von Menschen, also konnte er mich nicht so einfach töten ohne Aufmerksamkeit zu erregen. "Es wird alles gut, Zoey. Vertrau mir", bat ich sie ohne sie anzusehen. Mein Blick war auf die Bedrohung vor uns gerichtet. Entschieden schob ich Zoey weiter zurück in Richtung Wand. Als sie sich gegen die Wand lehnte machte ich einen Schritt nach vorne. Meine Hände waren zu Fäusten geballt und mein Körper zitterte stark unter dem Verlangen seine Gestalt zu wandeln. "Zo, geh zurück ins Krankenhaus und warte da auf mich", brachte ich gepresst hervor. Bei den Worten drehte ich meinen Kopf leicht zur Seite und blickte kurz nach hinten. Und genau das war mein Fehler. Denn genau in dem Moment, in dem meine Aufmerksamkeit mehr auf Zoey lag als auf dem Vampir traf eine Faust meinen Kopf. Ein lautes Krachen war zu hören, welches verkünden ließ, dass mein Jochbein, meine Nase und mein Kiefer unter dem Schlag nachgegeben hatten. Ich bewegte meinen Kiefer probeweise hin und her und schmeckte Blut. Mein Schädel dröhnte einen kurzen Augenblick höllisch. Dann sah ich zu dem Vampir. Natürlich freute er sich riesig, dass er mich erwischt hatte. Doch natürlich ließ ich den Schlag nicht ohne Antwort auf sich beruhen. Sogleich rammte ich meine geballte Faust in seinen Magen. Dabei knackten erneut zwei Knochen unter der Wucht des Aufpralls. Zu allem Überfluss hatte Zoey natürlich nicht auf mich gehört und stand noch an der selben Stelle wie zuvor.



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