Ich sah zu Jasper zurück und warf meine restlichen Klamotten in den Wäschekorb. Ich sah zu Jazz zurück und lächelte.
In der Dusche stellte ich das Wasser an und ließ es einen Moment laufen, damit es warm wurde.
Schließlich ging ich zu Jasper und knöpfte langsam sein Hemd auf.

In der Tür des Badezimmers blieb ich erstmal stehen und mit einem lächeln auf den Lippen beobachtete ich sie wie ihre gesamte Kleidung im Wäschekorb landete. Erst dann trat ich ganz ein und schloss die Tür hinter mir.
Weiter hin lächelnd beobachtete ich sie wie sie mein Hemd auf knöpfte. Ruhig blieb ich stehen und lies sie machen.

Als ich auch den letzten Knopf des Hemds geöffnet hatte, schob ich den Stoff von seinen Schultern und ließ ihn zu Boden gleiten.
Sanft legte ich meine Hände an seine Brust und sah zu meinem Mann hoch.
Mit einem leichtem Lächeln öffnete ich seine Hose und ließ sie herunter fallen.

Lächelnd sah ich ihr weiter hin dabei zu wie sie jeden Knopf meines Hemdes auf machte und dieses dann zu Boden gleiten lies. Lächelnd sah ich zu ihr runter und gab ihr kurz einen sanften Kuss auf die Stirn bevor sie meine Hose öffnete.
Schnell zog ich die Hose ganz aus und auch meine Boxershorts, hob sie hoch und stieg mit ihr unter die Dusche.
Das Wasser war ziemlich warm aber es war egal. Es fühlte sich irgendwie auch ziemlich gut an.

Ich lachte leise, als Jasper mich hochhob und in die Dusche trug. Als das warme Wasser auf mich niederfiel, sah ich zu Jazz hoch.
Meine Hände legten ich auf seine Brust. "Mein Märchenprizrinz..."
Ich kuschelt mich liebevoll an ihn.

In der Dusche lies ich sie runter und drückte sie leicht an mich. Weiter hin prasselte das Wasser auf uns ein und nach kurzer Zeit waren meine und ihre Haare klitschnass.
Lächelnd sah ich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ich liebe dich", hauchte ich leise.

Ich lachelte leise. Meine Augen schlossen sich von ganz alleine und ich ließ ihm meine entspannte Stimmung zu kommen.
Es war so schön die Gefühle teilen zu können.
"Ich dich auch...", murmelte ich leise.

Ich spürte wie sie immer mehr entspannte und lächelte leicht.
"Weißt du", sagte ich nach einiger Zeit des Schweigens "Früher hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass mich jemand überhaupt liebt oder das ich jemanden jemals lieben würde und vertrauen würde. Doch jetzt ist alles anders und ich bin dir immer noch so unendlich Dankbar dafür das du mir geholfen hast aus dem Teufelskreis raus zu kommen und das du für immer bei mir bleibst." Mit diesen Worten gab ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Leicht sah ich auf. "Ich liebe dich mehr als alles auf dieser Welt. Ich will nicht wissen, was passiert wäre, hätte ich dich nicht gefunden." Leicht schüttelte ich den Kopf.
Mein Hände nahmen seine und ich hielt ihn fest.

"Das möchte ich auch nicht wissen", stimmte ich ihr zu und sah weiter hin zu ihr runter. Okay manchmal wäre es schon spannend zu wissen was aus mir geworden wäre, hätte sie mich nicht gefunden.
Sanft drückte ich ihre Hände, als sie meine nahm.

Ich schloss die Augen und genoss eine Zeit lang die Eindrück um mich herum.
Langsam drehte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Schnell schnappte ich mir ein großes Handtuch und wickelte mich eng ein. Jasper warf ich selber eins zu.

Als sie das Wasser wieder ausstellte, seufzte ich leise. Es war ziemlich angenehm gewesen aber alles hatte mal ein Ende.
Langsam stieg ich hinter ihr aus der Dusche aus und fing das Handtuch, dass sie mir zu warf auf und trocknete mich ab.
Danach wickelte ich mir das Handtuch um die Hüfte und sah zu ihr rüber

Ich lachte leise und schüttelte meinen Kopf so, dass dass Wasser aus meinen Haaren nur so um mich flog. Grinsend ging ich in unser Zimmer herüber und ging in meinen eigenen kleinen Modehimmel. Dort stand ich nun einige Zeit lang vor den Klamotten und suchte mir und Jasper irgendwann welche heraus. Mit den Klamotten auf dem Arm ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich um.

-> Alice' und Jaspers Zimmer

Kurz blickte ich ihr hinter her bevor ich meinen Blick in den Spiegel über dem Waschbecken warf.
°Ach Jasper°, dachte ich seufzend, trocknete mir mit einem anderen Handtuch die Haare vollends ab, kämmte diese damit sie nicht so wild ab standen und folgte meiner kleinen Elfe ins Schlafzimmer rüber.
---> Schlafzimmer