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Mit Aro und Raven zusammen kam ich in den Thronsaal und sah wie sich die Niederen Wachen verneigten. Ich hatte ein leichtes lächeln auf den Lippen und ging Richtung Thron. Ich stellte mich neben diesen und sah Aro und Raven an. Nachdem Aro sich gesetzt hatte stellte ich mich etwas näher zu ihm. Es würde nicht leicht werden die ruhe zu bewahren bis Chelsea hier war. Es würde sie sicher treffen. Doch erst einmal war die neue Empfangsdame dran. °Wieder ein mensch° Jeder wusste was ich von Menschen hielt und die Letzte Empfangsdame würde sicher der Snack von irgendwem werden. Sie arbeite einfach zu langsam und nicht genau genug. Doch wir würden ja sehen wie die neue sein wird. ich sagte nichts weiter sondern Wartete einfach darauf das die neue Empfangsdame zu uns kommen würde.

Zusammen mit meinen Eltern verließ ich die Gemächer und ging durch die Korridore, die zur Eingangshalle und dann schließlich zum Thronsaal führten. Meine Miene wurde ernst. Die niederen Wachen verneigten sich, als wir uns näherten. Früher war mir dieses ständige Verneigen unangenehm gewesen, doch ich hatte mich daran gewöhnt. Wir schritten auf die drei Throne am Kopfende des Saales zu - der mittlere gehörte Vater, die beiden anderen Onkel Marcus und Onkel Caius. Gewohnheitsmäßig stellte ich mich auf die andere Seite. Nun galt es zu warten, bis das Menschlein hereingerufen wurde. Ich war gespannt, wie das Gespräch verlaufen würde, denn es würde wohl recht amüsant werden, wenn sie erfuhr, dass im ganzen Schloss fast nur Vampire lebten. Schließlich waren die bei den Menschen ja nichts als Fantasiegestalten, die es nicht wirklich gab.

Zusammen machten wir uns in den Thronsaal auf. Wenn man unsere roten Augen und unsere Blässe nicht beachtete, könnten wir als kleine Familie durch gehen. Eine Familie die in ihrem Könglichenschloss umher wanderten. Doch waren wir keine gewöhnliche Familie, wir waren Vampire und Raven ein Halbvampir. Sulpicia konnte keine Kinder bekommen und würde es auch nie. Raven war adoptiert, doch behandelten wir sie, wie unser eigenes Kind und das würde ich auch immer. Am Saal angekommen, öffneten die niederen Wachen, die hölzerne Tür und wir traten ein. Mit schmeidigen Schritten machte ich mich durch den Saal auf zu meinem Thron und ließ mich in dem nieder. Bis auf zwei Wachen war der Saal leer. Caius war noch beschäftigt und wer wusste schon wo sich Marcus wieder herumtrieb.
Meine Liebste stellte sich neben mich. "Setzt dich ruhig in Marcus Thron, kleines. Er hat nichts dagegen, das weißt du doch" nickte ich meiner Tochter zu uns schickte eine niedere Wache zu Jane, diese sollte den Menschen in den Thronsaal bringen. Ich sah zu meiner Gemahlin. "Soll ich Chelsea rufen lassen?" fragte ich diese.


Ich wartete darauf was als nächstes kommen würde und hörte Aro´s frage. Ich sah ihn an und dachte kurz nach. "Du kannst auch erst mit der Empfangsdame reden. Aber wir können auch erst mit Chelsea reden, aber mir wäre es lieber wen Raven das alles nicht mit bekommen würde" sagte ich leise. Denn auch wenn Raven nicht mein Leibliches Kind war so liebte ich sie wie meine Eigene Tochter und das würde sich nie ändern. So wie Aro sie von allem fern halten wollte so wollte ich dies auch. Aro konnte in meinen Augen die Sorge um unsere Tochter sehen, aber dennoch würde ich ihm die Entscheidung überlassen den er war hier der Herrscher nicht ich. Jede seiner Entscheidungen unterstützte ich nun seid Jahrhunderten auch wenn ich ab und an anderer Meinung war, sagte ich es nicht. Abwartend sah ich Aro an und sah dann kurz zu unserem Engel. Sie hatte sich auf Markus Thron gesetzt und sie sah aus wie eine Prinzessin was sie für mich und Aro auch war. Wir waren eine Außergewöhnliche kleine Familie und das würde auch so bleiben. Wer mir meinen mann oder mein kind nahm würde meine Wut zu spüren bekommen.

ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sah zu meinen Eltern. Es war extrem leicht, nicht daran zu denken, dass sie nicht meine leiblichen Eltern waren, die ich nie kennengelernt hatte. Mein Vater war verschwunden - er hatte Mutter noch vor meiner Geburt verlassen und sie war eben gestorben, als ich geboren worden war. Damals war mir nur noch mein Onkel geblieben und der hatte mich gehasst und es nicht einmal versucht zu verbergen. Für ihn war ich lediglich ein Monster gewesen, eine Missgeburt. Zwar interessierte es mich schon, wer mein leiblicher Vater gewesen war, doch ich hatte noch keinen Antrieb dazu gefunden, nach ihm zu suchen, vor allem, weil Aro mich wohl sowieso nicht aus dem Schloss lassen würde. Ich liebte meine Adoptiveltern über alles und wollte ihnen keine Sorgen bereiten. Ich lächelte, als Vater sagte, ich solle mich auf Marcus Thron setzen. Natürlich wusste ich, dass mein Onkel nichts dagegen hatte, doch ich empfand es als unangemessen, mich einfach hinzusetzen.
"Ja, ich weiß" erwiderte ich, ging dann zu dem Sitzmöbel und setzte mich. Wie jedes Mal, fühlte ich mich wie eine Prinzessin. Vater schickte eine Wache, dass Jane die eventuelle neue Empfangsdame herbringen sollte. Ich fragte mich allerdings wirklich, was geschehen war, was ich nicht wusste. Es hatte wohl etwas mit Chelsea zu tun doch, ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was.

Ich kam dann mit jane zusammen aus der Eingangshalle richtung thronsaal ,mein blick viel auf die Flügeltüren bevor ich mich dann genaue rumsah und die 3 Throne und mehre leute sah,natürlich wunderte ich mich aber ließ es mir natürlich nicht anmerken.
Als ich auf Aro zu ging hatte ich ihn dann die anderen im augen und auch hier hatten sie alle rote augen? Musste ich diese linsen etwa auch tragen wenn ich hier arbeite?
Als ich in der Mitte hielt blickte ich kurz hinter mir zu Jane bevor mein Blick auf Aro blieb,das ich mich hier natürlich verneigen musste davon wusste ich natürlich nichts,daher ging ich näher an ihn heran und hielt meine hand zur begrüßung hin.
"Guten Tag ich bin Ashley ich hatte mich hier für die Empfangsdame beworben!" erkärte ich mein anliegen nochmal und hatte ein leichtes lächeln aufgelegt.
Das meine begrüßung Falsch war würde ich sicher noch nach einigerzeit hier lernen aber ich wusste ja nichtmal das es hier vampire waren und keine menschen,es würde mich hier noch einiges wundern und erschrecken.






Jane brachte Ashley in den Thronsaal, ich musterte die Kleine, doch zuerst schickte ich meinen teuflischen Engel wieder hinaus. Sie sollte sich nun amüsieren, denn auch Heidi würde sicher bald wieder kommen und uns unsere Speisen bringen. Ich hatte schon Durst, aber das ließ ich mir nicht anmerken, schließlich war ich ein Profi darin meinen Durst zu kontrollieren.
Das blonde Mädchen sprach zu uns, nachdem sich meine liebevolle Tochter sich auf den Thron von meinem Bruder Marcus nieder gelassen hatten. "Wie schön das du zu uns gefunden hast. Ich bin Aro und das ist meine Frau Sulpicia und meine Tochter Raven" stellte ich meine Familie und mich vor. Ich war entzückt das das Menschlein nun bei uns war und das sie unsere neue Empfangsdame war. Jane hatte bereits ihre Mappe durchgesehen wie ich sie kannte. Wäre Ashley eine schlechte Wahl gewesen, hätte Jane sie längst als Snack benutzt und sie hätte nie den Weg in den Saal oder nach Hause gefunden. "Nun ich bin sicher das du eine gute Wahl bist. Du kannst dich an den Tisch in der Eingangshalle setzten, er gehört nun dir. Was du genau zu tun hast wird dir einer unserer Wachen erzählen. Ich schicke dir jemanden" nickte ich ihr zu, doch wollte ich es mir nicht nehmen lassen ihre Gedanken zu lesen. Ich trat auf sie zu und nahm ihre Hand in meine. Ich wusste nur zu gut, das meine Hände um einiges kühler waren als die ihre. Und doch nahm ich ihre Hand in meine und bekam schon ab der ersten Berührung, ihre Gedanken zu sehen. Sie wusste nicht was wir waren und das es uns gab. Das war wirklich eine interessante Sache. "Nun du scheinst nicht zu wissen, wo du hier gelandet bist. Wir sind anders als die Menschen, das hast du sicher schon bemerkt." meinte ich zu ihr und ließ zu gleich ihre Hand los. Meine Hände falteten sich vor meinem Mund. Ich fragte mich ob es klug war, ihr schon jetzt von uns zu erzählen, was wir waren. Oder sollte ich warten? Eine gute Frage..
"Was denkst du , was wir sind?" fragte ich das Menschenmädchen schließlich.


Als aro anfang mit mir zu redne und seine familie vorzustellen lächelte ich diese freundlich an. "freut mich sehr!" dann blickte ich wieterhin aro an der zu mir sprach und sagte ich würde platz nehmen dürfen beim empfang,ein lächeln lag auf meinen lippen bevor ich schließlich anfing etwas zu fragen.
"und mit meiner kollegin? es schien als wäre nur ein empfang dort ich möchte hier niemanden den job wegnehmen!" fragte ich ihn schließlich und blickte ihn noch immer freundlich an selbst wenn mich hier alles ziemlich verwirrte.
Als er schließlich meine hand nahm lief mir ein schauer über den rücken und ich starrte in seine augen.
°seine hände....sie sind eiskalt...° ich bekam sogar eine leichte gänsehaut und war doch froh das er dann meine hand wieder los ließ.
Als er mich so ansah bemerkte ich jeden seine rbewegungen und besonders als e rmich fragte ob ich wüsste was sie wären.
"was sie sind? ich verstehe die frage nicht? klar sie haben doch wenn ich es so sagen darf eigenartige kleidungsvorschriften besonders was es mit den roten augen angeht aber ich wüsste nicht was sie meinen mit was ihr seid?" Ich legte den kopf seidlich und betrachtete ihn. "ich seht aus wie in büchern familien oder gruppen beschrieben werden..aber ich denke man sollte sich darauf nicht beziehen..."





Dir Türen des Thronsaals wurden geöffnet, sodass Jane mit dem Menschlein in ihrer Begleitung eintreten konnte. Aufmerksam lag mein Blick auf der jungen blonden Frau, die der Vampirin folgte, die auf Vaters Anweisung hin, gleich wieder verschwand. Ich war gespannt darauf, wie unsere neue Empfangsdame so war und vor allem, ob sie überhaupt etwas taugte. Sie trat auf uns zu und streckte Aro die Hand entgegen, woraufhin ich schmunzeln musste. Eine Geste, die hier in diesen Mauern eine ganz andere Bedeutung hatte, als auf dem Rest der Welt. Ich bezweifelte allerdings sehr, dass die Menschenfrau davon wusste. Vater begrüßte sie und stellte uns vor. Leicht rutschte ich auf Onkel Marcus' Thron umher, um eine etwas bequemere Sitzposition einnehmen zu können. Aufmerksam lauschte ich den Worten, die mein Adoptivvater an die Frau richtete, ehe er auf sie zutrat, ihre Hand nahm, um ihre Gedanken zu lesen. Ich wusste nicht, was er alles herausfand, doch seinen Worten zufolge wusste sie nichts von der Existenz von Vampiren und Halbvampiren. Ich war wahrlich gespannt darauf, was sie auf die Frage antworten würde, was wir seien. Kurz darauf biss ich mir auf die Unterlippe um ein Lachen zu unterdrücken - es war wirklich amüsant, wie naiv sie war. Schon beim Händedruck hätte sie sich über die sehr viel geringere Körpertemperatur wundern müssen. Nun ich war wirklich gespannt, wie das hier weitergehen würde. Bisher hatte ich mir noch keine Meinung gebildet.

Wirklich liebreizend das sie sich Sorgen um ihre Vorgängerin machte, das sollte wirklich gelobt werden. Doch leider sind wir hier nicht bei den herzlichen Cullens sonder bei den herzlosen Volturi, die keine Menschen schätzen. "Mach dir um deine Vorgängerin keine Sorgen. Sie wird von einer meiner Wachen an einen anderen Ort gebracht. Wir haben hier leider keine Verwendung mehr für sie." schnalzte ich mit meiner Zunge und grinste sie anschließend an. Das Blonde Ding war wirklich entzückend. Sie wusste nun wirklich nicht wer oder was wir waren. "Kleidungsvorschriften sind das weniger, meine Gute. Unsere Augen sind Rot, weil wir Menschenblut trinken. Und Ja meine Hände sin eiskalt, weil ich eigentlich tod bin. Ich bin ein seelenloses Monster, das ein Vampir ist und nur zu gern Blut zu sich nimmt. " sprach ich mit machtvoller Stimme zu ihr. "Es gibt noch mehr Vampire auf der Welt und Wölfe und womöglich noch andere Wesen die wir noch nicht kennen. Du kannst jetzt weg laufen wenn du magst, aber wir werden dich überall finden und anschließend töten müssen. Für uns alle wäre es besser wenn du zu deinem Schreibtisch gehst und dich einweisen lässt. Und verrate nie jemanden was wir sind. Das könnte böse ausgehen" ein sadistisches Lächeln legte sich auf meine schmalen Lippen und sahen das Menschenmädchen an. Sie sah entsetzt aus, aber auch ungläubigkeit konnte ich in ihrem Blick erkennen. "Meine Tochter hingehen ist ein Halbvampir. Halb Mensch und Halb Vampir. Faszinierend oder?" ich sah sie mit großen Augen an und blickte dann zu meiner Bildschönen Tochter. "Vielleicht mag dir meine Tochter ja ein paar Dinge zeigen die sie kann. Damit du mir glauben schenkst. Du brauchst dich nicht zu fürchten, solange du dich an die Regeln hälst wird dir nicht geschehen " nickte ich Ashley zu.


Ich blickte ihn an und ja als er aussprach starrte ich ihn regungslos an und das sah man auch in meinem Gesicht aber nach einiger zeit als er noch immer sprach verschränkte ich die Arme vor der Brust.
"sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen? Selbst wenn soll es heißen das ich mit dem betreten des schlosses mein lebensvertrag verübt habe?" Ich ließ meine augen verengt und blickte kurz zu seiner Tochter bevor ich wieder zu ihm sah.
"Vampire? menschen blut?" ich runzelte Stirn und grinste. "nagut wenn sie dies sagen werd ich es einfach glauben" zuckte die Schutern. "dann werd eich mich nun einweisen lassen und an meine arbeit gehen!" Ging ein schritt zurück und blickte beide nochmal an und musste doch ein wenig grinsen,sowas hatte ich auch noch nie erlebt gehabt.





Ich schlug die Beine übereinander und lauschte weiterhin dem Gespräch zwischen meinem Vater und dem Menschlein. Ein kurzes Grinsen umspielte meine Lippen, als ich hörte, wie er das mit unserer derzeitigen Empfangsdame sagte. Ja, so konnte man es auch umschreiben. Immerhin wurde sie wirklich an einen gänzlich anderen Ort befördert, nämlich ins Jenseits. Ich konnte nicht umhin, die Augen zu verdrehen, als sie so dreist war zu behaupten, Vater wolle sie auf den Arm nehmen. Als ob er das jemals tun würde. Kurz trafen sich unsere Blicke - blau kreuzte blau, ehe sie wieder weg sah. Bei der Drohung wirkte sie nicht halb so erschrocken, wie sie es hätte sein sollen - war sie einfach nur naiv, dumm oder so mutig, dass es fast schon an Dummheit grenzte? Ich war schon gespannt darauf, es herauszufinden.
"Natürlich Vater" sagte ich und rutschte vom Thron, auf dem ich saß. Kurz blickte ich zu dem schwarzhaarigen Vampir, fixierte meinen Blick dann allerdings auf die Decke, die sich etwa vier Meter über mir befand. Dort hinaufzugelangen war für einen Menschen ohne Hilfsmittel unmöglich, für mich leicht zu schaffen und ein Vampir überwand eine solche Entfernung mit fast nicht vorhandenem Kraftaufwand. Ich spannte meine Beinmuskeln etwas an und sprang dann nach oben, krallte mich mit einer Hand an einer der Verzierungen fest. Grinsend blickte ich hinunter.
"Noch Fragen?" Diese Worte waren an die Neue gerichtet und ich achtete darauf, laut genug zu sprechen, dass sie mich mit ihren schwachen menschlichen Ohren auch hörte.

"Auf den Arm nehmen möchte ich dich nicht, Nein. Aber du hast recht wenn du sagst das du deinen Lebensvertrag hiermit beschlossen hast. Du wirst niemanden von uns erzählen und stehts darüber schweigen was du hier tust" nickte ich ihr verständlich zu. Der Blick den sie meiner Tochter zu warf entging mir nicht, doch wusste ich das Raven sich selber zu helfen wusste. Ich Schritt nur ein wenn ihr Leben in Gefahr ist, doch das konnte man bei dem Menschenmädchen nur anzweifeln.
Sie wandte sich bereits ab um zu gehen. "Jane erwartet dich in der Halle, sie wird dich einweisen. Ich rate die zu tun was sie sagst, ansonsten kann es sehr schmerzlich für dich enden" warnte ich sie vor. "Deine Vorgängerin ist bereits von uns gegangen, somit hast du freie Hand" nickte ich ihr noch zu, ehr meine Tochter aufstand und ihren Sprung an die Decke demonstrierte. Ich grinste förmlich vor mich hin, klatschte amüsiert in meine Hände und schaute nach oben zu Raven. "Ich bin sicher das sie es verstehen wird, wenn sie genauer darüber nachdenkt" meinte Worten waren gerichtet an meine Tochter, mein Blick war nun wieder auf Ashley fokussiert. "Wir dulden keine Wartezeiten wenn wir dich von den niederen Wachen rufen lassen, keine Unpünktlichkeiten und kein Respektloses verhalten gegenüber meiner Familie und meinem innerem Kreis. " machte ich ihr noch klar. "Du kannst nun an die Arbeit gehen" nickte ich ihr zu und deutete meiner Tochter an, wieder zu mir herunter zu kommen. "Ashley wird noch lernen, was wir sind und was es heißt für uns zu arbeiten." meinte ich zu Raven und ging zurück zu meinem Thron um mich nieder zu lassen.



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