Meine Schritte gingen jedoch etwas schneller den diese niedrigen wachen ich hatte viel von ihnen gehört und dann wollte ich lieber doch nicht allein hier herumspazieren. Während ich schneller ging summte ich das geburstagslied was sobald verschwand als ich Alecs stimme hörte schluckt ich kurz und sah nach vorne,ja nach den meistern war er und jane es die ich respektierte auch wenn die anderen höhren wachen ebenfalls dazu gehörten aber vor den beiden musste man doch zittern.
Ich sah Alec an und blieb dann nach weiteren Schritten stehen und vebeugte mich kurz.
"Alec.." als ich wieder aufrecht stand musterte ich ihn.
"kann ich behilflich sein?" Mein blick war neugierig jedoch höflich! Niemals würde ich bewusst ein fehler machen dies war zu 90 % mein tot...

Das mit meinem Geburtstag wusste sicher keiner unter die nase reiben würde ich es sicherlich auch niemanden schließlich wäre es ihnen her sicher egal und eine party für ein menschen würden sie mit sicherheit nicht schmeißen! Also lieber schweigen und den Gedanken daran lieber für sich behalten.

ICh biss mir leicht auf die unterlippe oder war es vill doch klug etwas zu sagen? Vill würde ich ja dann doch schneller verwandelt werden oder bekäme frei? Aber wenn ich des letzteren nachdachte wollte ich doch lieber hier bleiben hier bleiben und jemand um mich herum haben oder zuhause hocken und alleine den geburtstag ausklinken lassen? Es war wirklich heute nichts einfach.

Das war mein rückblick,das wa sich getan hatte aber dann hatte ich keine erinerrung mehr ich wachte hier im wald auf,alleine und mit blut über meiner kleidung,ich saß hier und blickte mich um,ich roch vieles und ich hatte mächtigen hunger,ich wusste einfach nicht was ich hier tat was passiert war,was ich hier tat und nicht im schloss war?
Bin ich bei einem auftrag ohnmächtig geworden? Wurde ich getötet? Aber wieso alles das? War nicht mein geburtstag gewesen?
hatte ich nicht alec getroffen gehabt? Hatte er mich getötet?
Ich wusste gerade einfach nichts mehr und blieb ihr einfach sitzen.

Nachdem ich mit meinem Bruder gesprochen hatte und dieser mit Daka in ihr Gemach gegangen war, hatte ich mich entschlossen spazieren zu gehen. Ich ging gemütlich durch die Korridore und verließ dann das schloss. Meine Beine trugen mich in Richtung wald. Meinen Blick lief ich schweifen und dachte über meinen Bruder nach. Es freute mich das er endlich wieder Menschenblut trank und Dakaria machte sich gut als Neugeboren.

Langsam ging ich immer tiefer in den Wald denn ich hatte ja Zeit. Nach einer weile stieg mir der Duft eines Vampires in die Nase und ich ging geduckt und in Angriffsstellung weiter bis ich sie sah. Sie saß dort mitten im wald. ich sah ihre Augen und sie waren Schwarz. °Wie lange sie dort wohl schon sitzt??° Ich stellte mich gerade hin, ich wusste das ich nicht zu ihr gehen sollte da ich sie nicht kannte. Doch ihr Gesicht und ihre Augen zogen mich Magisch an. Ich atmete tief durch und nahm ihren Geruch nach gesponnenem Zucker war. Dieser duft zog mich Magisch an. ich vergaß all unsere Regeln und all meine Vorsicht. Ich trat so vor sie das sie mich sehen konnte. "Guten Abend. Kann ich ihnene helfen??" fragte ich sie höflich. Meinen Blick konnte ich nicht von ihr nehmen.

Ich saß da tatsächlich nur rum und versuchte mich an etwas zu erinnern aber das klappte nicht so wirklich ich hatte einfach nur ein schwarzes loch in einen kopf,meine kleidung war voller blut und ich konnte es mir nicht wirklich erklären,hatte ich nicht noch vor wenigen stunden gearbeitet? Bei den Volturis? Wieso lag ich nun hier?
Erst als ich wen hörte was mich überrascht hatte den so gut hören konnte ich nicht,als ich dann ein mann auf mich zu kommen sah stand ich auf und wich zurück. Als er mich ansprach blickte ich leicht ängstlich da ich nicht daran dachte das ich ein vampir war aber ich wusste nicht ob er einer war.
"Wer...sind sie...und wo bin ich?" fragte ich ihn schließlich und hatte mich von ihm weit entfernt gehabt,ich wusste ja nicht wo und was ich hier machte also vertraute ich auch niemanden,ich schaute ihn nichtmal richtig an da ich mich zögernt umschaute damit nicht noch jemand hier auftauchte,ich wollte noch leben ich wollte hier nicht shcon gleich sterben,nicht jetzt wo ich so verwirrt war.

Ich sah ihr ihre Verwirrtheit an und nahm den schwachen duft der Volturi auf ihr war. °Was ist hier los?° Ich atmete tief ein und versuchte heraus zu finden ob noch mehr von ihnen hier waren. Doch sie war allein. "Mein nahme ist Vladimir und sie sind hier in Rumänien" Ich sah wie sie vor mir zurück wich und folgte ihr. "Ich werde ihnen nichts Tun" Ich ahnte das sie noch nicht wusste das sie ein vampir war und schluckte. Das ganze Blut auf ihren Sachen sagte mir das sie noch nicht lange eine Vampirin war denn sonst hätte sie sich schon umgezogen. "Darf ich fragen wer sie sind und warum sie nicht wissen das sie eine Vampirin sind??" Ich sah sie fragend an und doch lang in meinen Augen freundlichkeit und Wahres Interesse an ihr. MEin körper reagierte von alleine und ich spürte nach langem wieder ein anderes Gefühl als die Loyalität und Liebe gegenüber meines Clans Meines Bruders und Stefan meinem ausgesuchten Bruder.

Ich wich immer weiter zurück bist ich an einem baum stehen blieb und ihn nur noch ansah,den ich wollte ihn nicht zu nahe kommen lassen ich hatte zu sehr angst,als er dann zu mir sagte das er mir nichts täte und das ich nicht wüsste das ich ein vampir ar erstarrte ih leicht.
"ich bin was?!!" ich starrte ihn nur noch an,wieso sollte ich bitte ein vampir sein? dann sollte ich doch sicher im schloss sein und nicht in rumänien. "ich bin in rumänien?" ich seufzte leicht und musterte mich bevor ich wieder zu ihm sah,er war ein hübscher mann aber darauf konnte ich mich nun nicht wirklich konzentrieren.
"Ich bin...Ashley...und ich arbeite eig bei den volturis als empfangsdame..." murrmelte ich lecht. "eigentlich...." murrmelte ich nur und biss mir auf die lippe. "ich weiß nicht was ich hier mache...." das ich komplet verwirrt war sah man wohl und großen hunger hatte ich dazu auch noch.

Ich sah sie an und sah wie sie bis zu einem Baum zurück wich. ich seufzte und blieb stehen. "Ich mache dir einen Vorschlag Ashley! Ich nehme dich mit in mein Schloss und geben dir Blut zu trinken damit das Bennen in deiner Kehle aufhört und dann Unterhalten wir uns" Damit sie keine zeit zum Nachdenken hatte Rannte ich die Paar schritte zu ihr und legte meine Arm um Ihre Tallie. Ich hielt sie fest und sah ihr in die Augen. Das mein Bester freund sich gerade jetzt zurück meldete aus seinem Winterschlaf war nicht der beste Zeitpunkt. Aber gut das sie es nicht sehen konnte. Ich musste mir etwas einfallen lassen damit sie es auch nicht so schnell merkte. Ich legte meine Nase an ihren Hals udn Atmete tief ihren Geruch ein. ich liebte Gesponnenen Zucker schon als mensch und Sie roch genau so. ich wusste das sie mich in den Wahnsinn treiben konnte wenn ich sie nicht bei mir behalten konnte.

Als er stehen blieb wurde ich doch leicht lockerer und vernahm seine Worte,als er erwähnte das er mich in sein schloss mitnehmen würde sah ich fragent zu ihn.-"aber ich denke das würden die volturi nicht wollen..." murrmelte ich leicht,aber da stand er nun vor mir ich betrachtete ihn und bemerkte auch sein arm um mich.

Ein schlucken ging bei mir aus als ich ihn in die augen sah,"b...blut?" ja jetzt wo er so nah bei mir war und dann noch die nase an meinen hals legte zuckte ich etwas zusammen nickte aber etwas zögernt. "o..ok...wenn es das ist was ich brauche..." Das sich wa sbei ihm meldete bemerkte ich noch nicht aber das er gut roch das bemerkte ich...
Somit blieb ich so nah bei ihm..

Ich hörte ihre Worte wegen den Voltuir und dann das zögerliche Okay. ich lächelte an ihrem hals und sah sie dann an. "Ich geb dir alles was du brauchst" flüsterte ich. Ich hob sie auf meine Arme und rannte los zum Schloss. Ohne auf irgendwen zu achten rannte ich in mein Gemach. Dort setzte ich sie auf mein Bett und ging dann ein meine Bar. ich holte eine Große flasche Blut und zwei gläser. "Wir sind zivilisierter als die Volturi. Wir holen uns nicht hunderte von menschen isn schloss um sie zu töten sondern wir trinken es aus gläsern und genießen es" ich lächelte ihr zu und setzte mich neben sie auf mein Bett. Sie hier in meinem gemach zu haben und ihren Duft über all zu richen war eine verlockung. ich goss uns beiden Blut ein und reichte ihr ein glas. "Ich hoffe es sagt dir zu" Ich lächelte und prostete ihr zu. Ich setzte mein glas an die Lippen und trank einen Schluck. Das sie das glas wahrscheinlich in einem Zug leeren würde ahnte ich schon. gut das wir immer genug Blut im Schloss hatten.

ICh schnupperte sein lieblichen duft ein und ja er sagte mir wirklich zu,obwohl ich ihn nicht kannte.
Als er mich nach seinen worten auf die arme nahm und zu sich ins schloss und ins gemach brachte sah ich doch verwirrt da es doch ziemlich schnell ging alles bevor ich dann mich im zimmer wieder sah und mich genauer umsah.
Ein kleines lächeln war auf meinen lippen bevor ich dann das blut roch und es regelrecht anstarrte.
Ich schnappte ihm regelrecht das glas weg und drank es in einem zug aus was meine augen aber nur etwas veränderte und ich nach mehr schmachtete an genuß war gerade nicht zu denken ich hatte regelrecht durst auf das was ich eig niemals trinken wollte aber musste.
"mehr..." hauchte ich hervor und reichte das glas richtung falsche ich konnte mich noch so zusammen reißen das ich die flasche nicht wegnahm und komplett ausdrank.
Jezt wo ich es gekostet hatte wollte ich gerade nur das blut und vergaß schon fast alles um mich herum,selbst was er über die volturi gesagt hatte hatte ich nicht beachtet ein tropen blut hatte mich schon irre danach gemacht und auch deswegen bemerkte ich da sich ein vampir war aber wieso? sollte ich es nicht vorher wissen? Oder sollte ich eig sterben?

Ich sah wie sie das Blut in einem zug leerte und hörte ihr mehr. Ich lächelte sie an und schenkte ihr nach. Sie dabei zu beobachten wie sie es trank war etwas was ich nicht so schnell wieder vergessen würde. Nach dem sie auch das Glas geleert hatte füllte ich es erneut und sah ihr in die Augen die Langsam ein wunderschönes Karmesinrot annahmen. Als sie das glas absetzte sah ich einen Bluttropfen an ihrer Lippe und und wischte diesen mit meinem Finger weg. ich führte den Finger zu meinem Mund und leckte ihn ab.

Mein blick lag auf ihren lippen. wie würden sie sich wohl anfühlen und wie würde sie schmecken wenn ich sie küsste. Wo diese Gedanken gerade herkam war mir nicht klar aber wer wusste ob ich sie irgendwann beantworten konnte?? Mein körper war hart vor verlangen und das wunderte mich doch. Denn ich hatte zwar ab und an Sex gehabt aber ich hatte seid meiner Toten Frau nie wieder dieses Verlangen nach einer anderen Gespürt.

Ich drank immer und immer wieder ein glas leer was mich irgendwann sättigte und meine augen auch endlich das rot hatte was ich brauchte.
Als er mir einen tropfen mit dem finger wegwischte und an seine lippen legte sah ich ihm dabei zu und musste wirklich ein wenig lächeln. "schmeckts?"fragte ich schließlich leicht grinsent und betrachtete ihn bevor ich dann zum glas sah und es abstellte nein durst hatte ich nicht mehr so wie es eben war.

"danke...das hatte ich wirklich gebraucht...aber ich weiß noch immer nicht wieso ich das nun bin....ich kann mich nur noch erinnern wie ich alec getroffen habe...und seid dem ist es ein schwarzes loch..." ich seufzte leicht,den nicht nur das es mein tot gewesen war nein ich hatte es auch noch auf meinem geburtstag gehabt....das war etwas was mich doch verletzte.
Mein blick erhob sich wieder und ich betrachtete ihn. "ich glaube ihr seid feinde odeR? Ich hab nicht viel erfahren aber ein wenig gehört...."

"gern geschehen " Antwortete ich als ich ihr danke hörte. Dann hörte ich ihr zu und konnte ein knurren nicht unterdrücken. "ja wir sind Feinde aber es hat auch alles seinen Grund. Aro und seine Brüder haben uns fast ausgerottet. Stefan und ich versuchen den Zirkel gerade wieder aufzubauen und mein bruder Victorius hilf uns dabei! Sie haben alle Getötet die wir geliebt haben und dafür wollen wir Rache. wir playnen das alles schon seid über einem Millenium, aber wir bekommen unsere Rache den wir sind geduldig" Ich lächelöte sie an und mir fiel ein das ich auf das Schmeckts noch nicht geantwortet hatte. "ja es hat geschmeckt sogar besser als aus einem glas" Antwortete ich ehrlich. mein Blick kam wieder auf ihren Lippen zu ruhen. Ich wollte doch wissen wie es sich anfühlen würde. ich war mir nicht sicher das es mein Verlangen abschwächen würde, aber bei meinem Glück würde es mein Verlangen noch anfachen. Aber das war mir in diesem moment eigentlich egal. ich löste meinen blick von ihren Lippen nur um ihr wieder in die Augen zu sehen. Und ohne weiter darüber nach zu denken Küsste ich sie und als ihre Weichen Lippen auf die meinen trafen hatte ich das gefühl im Nirwana zu sein. Nichts um mich rum interessierte mich noch. meine Hände legten sich in ihren nacken und meine Zunge strich über ihre Lippen. Ich bat um einlass den auch wenn ich sie einfach küsste würde ich mir nicht nehmen was ich wollte. Sie hatte immer noch die Möglichkeit mich weg zu stoßen oder nein zu sagen. Doch wusste ich auch das wenn sie ihre Lippen öffnete ich mich ganz in ihrem Duft und ihrem Geschmack nach gesponnenem Zucker verlieren würde.

Bei seinem knurren musste ich aufsehen und betrachtete ihn wie er über die volturi sprach und ja das was er sagte überraschte mich nicht wirklich ich hatte ja nicht viel mitbekommen aber die eindrücke die ich bei den volturis hatte hatten mir genug gezeigt wie bösartig sie sein konnten und die einzigste vampirfamlie die die macht behalten wollten.
Ich nickte einfach nur und sah zu boden,
"mh-...und dann nimmst du mich einfach so auf?" ich legte meinen kopf schief und betrachtete ihn.
Als er dann auf meine frage antwortete lächelte ich nur. "na wenn es dir so gut schmeckt..." aber wirklich weiter reden tat ich nicht den mein blick ging wieder zur tür aber bevor ich noch was sagen konnte,hatte er seine lippen auf meine gelegt und ich war doch erschrocken was er wohl merken müsste.
Aber nachdem ich seine hand an meinen nacken spührte und seine zunge auf meinen lippen öffnete ich meinen mund schloss die augen und erwiederte sein kuss,mein kopf wr eh schon verirrt und er roch gut und sah gut aus,wieso also nicht? Nein würde ich gerade nicht sagen so gsehen war ich gerade doch ein schnelles opfer was das anging,ich würde mich sonst sicher nicht einfach von einen fremden so einlullen können aber er hatte auch was ansich was mich irgendwie anzog...auf eine eigenartige weise....
Meine hand legte ich an seine seite und zog ihn in ein innigen zungenkuss hinein.

Ich spürte wie sie die Lippen öffnete und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein ihr Geschmack traf mich wie ein Blitz. Ich spürte wie sie mich zu sich zog und unser Zungen tanzten einen Leidenschaftlichen tanz miteinander. Meine freie Hand strich über ihre Seite und ich zog sie auf meinen Schoss. Ich konnte kaum an mir halten und ließ meine Hand über ihren Rücken rauf und runter gleiten. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen als meine Erektion gegen ihre Mitte drückte. Mein verlangen steigerte sich ins unermessliche. Normalerweise würde ich nicht mit einer fremden Frau in Bett gehen doch was sie in mir auslöste hatte ich schon so lange nicht mehr gespürte. Langsam löste ich meine Lippen von den ihren und küsste mich zu ihrem Hals und küsste diesen sanft. Meine Zunge fuhr über ihre Hauptschlagader und ich knabberte leicht an ihrer Haut.

kaum hatten wir angefangen uns zu küssen hatte er mich schon auf sein schoß gezogen,ich drückte mich automatisch an ihn udn küsste ihn immer leidenschaftlicher während er über meine seite streichelte strich ich über sein rücken und ließ meine augen geschlossen und genoß jeden moment gerade.
Seine errektion bemerkte ich sehr wohl besonders weil ich auf ihm saß-.

Ein leichtes schmunzeln ließ ich nach dem kuss und streckte meinen hals als er diesen küsste und an meinen hals knabberte.
Eins eufzen und genüßliches stöhnen war aus meinem munde zu hören.
Es tat wirklich gut so eine körperliche nähe gerade zu haben besonders weil ich ein neues leben gerade begann,dieser mann konnte mich wirklich um den verstand bringen dies bemerkte ich nur in diesen kurzen berührungen.