Weiter hin versuchte ich die Gefühle in mir drin zu behalten aber es ging nicht. Mein Körper war immer noch steif und lag steif auf dem Wasser, wo ich langsam einsank.
Irgendwann waren alle Gefühle draußen und so langsam entspannte sich mein Körper wieder. Schnell tauchte ich wieder auf und setzte mich neben sie auf den Steg.
"Entschuldigung", sagte ich leise. "Das du das eben mit bekommen musstest." Ich fühlte mich schlecht deswegen.

Sollte Alice sein. PB ist ein bisschen verpeilt.
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Es machte mir immer wieder Sorgen. Solche Momente waren irgendwie komisch für mich und ich war mir doch etwas unsicher.
Als Jasper wieder zu mir kam sah ich ihn seufztend an. Sie würde ihm keine Vorwürfe machen.
"Alles ist gut... Mach dir keinen Kopf." Ich beugte mich vor und küsste ihn liebevoll.

//Macht nichts :)

"Trotzdem tut es mir leid", sagte ich leise. Leicht erwiderte ich ihren Kuss und sah dann in die ferne. Manchmal verfluchte ich einfach meine Gabe aber ich konnte ja nichts dagegen tun.
"Bitte", meinte ich nach einiger Zeit und sah zu ihr wieder "können wir über was anderes reden." Ich wollte dadrüber nicht mehr reden.

Ich lächelte und legte meine Hand auf seine Brust. Sanft drückte ich Jasper auf den Holzsteg und legte meine Beine rechts und links von ihm hin und setzte mich auf seinen Bauch.
Sanft strich ich über seinen Oberkörper. "Worüber möchtest du denn sprechen, mein Major?" , fragte ich und lächelte.
Liebevoll sah ich ihm in die Augen. Seine Haare fingen langsam an zu trocknen. Sie wurden wieder so wundervoll lockig.

Leicht lächelnd legte ich mich hin, als sie mich auf den Holzsteg drückte und sah zu ihr hoch. Leise schnurrte ich etwas, als sie mir über den Oberkörper strich.
"Mir egal", schnurrte ich leise. "Über irgendwas." Solange sie bei mir war, konnte wir auch stumm bleiben, denn solange ich ihre nähe spürte ging es mir gut. Ich verschränkt etwas die Arme unter meinem Kopf und sah weiter hin zu ihr hoch.

Ich musste einfach lächeln. "Weißt du eigentlich wie wundervoll du bist?", fragte ich meinen Mann und küsste ihn. Leise hauchte ich ein "Ich liebe dich...", ehe ich meine Lippen auf seine perfekten legte. Meine Hand strich sanft über seine Wange ohne auch nur vor einer Narbe halt zu machen. Ich liebte ihn so wie er nun mal war. Auch seine Narben. Sie gehörten für mich einfach dazu und ich wollte ihn gar nicht ohne haben.
Sanft küsste ich jede einzelne Narbe seines Gesichts und Halses. "Du bist alles, was ich zum Leben brauche, auch wenn mein Herz nicht mehr schlägt, mein Soldat."

Weiter hin schnurrte ich leise.
"Ja das weiß ich", meinte ich und erwiderte ihren Kuss. "Du bist mein Leben." Meine beiden Hände legte ich um sie und drückte sie leicht an mich. Es tat mir einfach so gut, vor allem nach dem was eben passiert war. Während sie sanft meine Narben im Gesicht und Hals küsste schloss ich meine Augen, genoss es und schnurrte was weiter. Früher wäre ich immer wieder zusammen gezuckt, wenn jemand meine Narben berührte aber jetzt nicht mehr. Ich hatte mich dadran gewöhnt wenn sie diese berührte. Bei anderen zuckte ich immer noch leicht zusammen aber die anderen berührten sie zum glück nicht.
"Nichts und niemand soll uns trennen.
Nichts und niemand kann uns finden.
Ganz egal wer es versuchen mag,
unsere Liebe kann niemand überwinden.

Wir sind unerreichbar für jeden und alles.
Nichts und niemand hält uns auf.
Wir beide sind ein Ganzes,
und unsere Liebe nimmt ihren Lauf.

Wir lieben bis zur Ewigkeit,
vollkommen und ganz tief.
Ein Leben scheint für uns zu kurz,
Diese Liebe ist unantastbar intensiv!", sagte ich leise und sah ihr liebevoll in die Augen.

"Du kannst es gar nicht wissen, da du wundevoller als jedes Lebewesen auf diesem Planeten bist", flüsterte ich leise in sein Ohr.
Vorsichtig knöpfte ich erst eine Knopf nach dem anderen seines dunklem Hemdes auf.
Sanft strich ich über seinen Oberkörper. Liebevoll fuhr ich mit meinen Küsse fort und rutschte immer tiefer.
"Mein kleiner, wundervoller Poet..."

"Du bist aber noch wundervoller als ich", antwortete ich leise und strich ihr über die Haare.
Als sie vorsichtig meine Knöpfe auf machte und sanft über meinen Oberkörper strich schnurrte ich noch etwas lauter. Langsam schloss ich meine Augen und genoss ihre liebevollen Küsse auf meiner Haut.

"Niemals....", murmelte ich leise und strich seine wunderschönenen, blonden Locken hinter sein Ohr. Leidenschaftlich küsste ich meinen Mann und strich seinen Körper herunter.
Er sah so wunderschön aus. "Du bist meins..."

"Doch", murmelte ich leise und sah sie liebevoll an. Genau so leidenschaftlich erwiderte ich ihren Kuss und strich ihr unter dem Oberteil über ihren Rücken.
"Und du", sagte ich leise. "Du bist für immer meins." Ich war so glücklich sie zu haben, so glücklich so eine wundervolle Frau zu haben, die mich so liebte wie ich war.

"Oh nein... Und jetzt keine Wiederrede, Jazz", drohte ich ihm flüsternd, "Ich hasse es, wenn du dich schlechter machst als du bist." Ich schmiegte keinen Rücken genießerisch an seine Hand. "Te amo. T'adore. Ich liebe dich. Es gibt so viele Sprachen, in denen ich dir das sagen könnte. Doch es wäre niemals gut genug."

"Das macht nichts", sagte ich und gab ihr einen Kuss. "Ich weiß wie sehr du mich liebst, den genauso sehr liebe ich dich auch. Du bist mein ein und alles, meine bessere Hälfte, die ein zigste Frau die mich so liebt wie ich bin." Weiter hin strich ich ihr über den Rücken.

Ich wollte ihn für heute nicht mehr loslassen. "Das stimmt nicht. Esme liebt dich als Sohn auch so wie du bist. Das tun sie alle, mein Engel..." Ich sah ihm in seine Augen und strich durch die blonden Haare.
Ich legte meinen Kopf an seinen Hals und atmete seinen wundervollen Geruch ein. Es war einfach herrlich so alleine mit ihm zu sein. Meine Hand strich nebenbei sanft seinen Oberkörper rauf und runter.
"Mein liebster Vampir..."

"Das ist aber nicht das gleiche", antwortete ich. "Okay Esme ist für mich wie eine Mutter auch wenn ich ihr das nicht immer irgendwie zeige. Bei den anderen weiß ich, dass sie mich akzeptieren aber auch mehr nicht." Ich spürte ja immer hin was in den anderen vor ging, wenn ich in der nähe war aber mir war das egal. Solange Alice bei mir war, konnten die anderen mich auch hassen, mir war es egal. Ich war ja auch immer hin das schwarze Schaf der Familie.
Sanft strich ich ihr über die Haare und vergrub dann leicht mein Gesicht in den Haaren von ihr.