![]() |
|
|
Erin kam auf bitten von uns in den Wohnbereich und machte mit einem kleinen räuspern auf sich aufmerksam. Ich schaute zu ihr hoch und lächelte leicht. "In der Tat das haben wir. Wir haben entschieden dich heute zu verwandeln, wenn du bereit dafür bist" meinte ich ruhig zu der Blondine.
"Lass mein Betthäschen in Ruhe, du solltest auch mal wieder vöglen. Du scheinst angespannt zu sein" grinste ich meinen Bruder frech an.
Bei seinen folgenden Worten nickte und schon bald stand auch Gianna bei uns. Sie war gerade beim auspacken gewesen, wie ich gehört hatte. "Hallo Gianna, liebes" begrüßte ich sie mit einem Lächeln. "Das haben wir Gianna. Wir möchten Erin gern verwandeln und wir möchten das du und Amelia auf sie achtet und ihren Blutdurst etwas zügelt. Schließlich wollen wir nicht das die Volturi her kommen und sie und wieder weg nehmen. Und eine Kämpferische Ausbildung wäre auch von Vorteil" zwinnkerte ich ihr leicht zu. "Ach ja und bevor ich es vergesse.. ich habe Afton Volturi getötet.." ließ ich nebenbei fallen, da es für mich schon nichts besonderes mehr war.

Ich sah Stefan an "zu gegebener zeit werde ich schon Vögeln. Darüber brauchst du dir keine Gedanken machenhgen mein lieber bruddr" sagte ich mit einem kopf schütteln. Dann ging die Türe erneut auf und gianna kam herein. Ich überließ ich Stefan nur zu gerne. Mein Blick schweifte musternt über den Körper von gianna. Ich hatte sie eine weile nicht gesehen und stellte nur zu gern fest das es ihr gut ging. Es war lange her das ich sie verwandelt hatte und es war au h schon eine Weile her das wir das Bett miteinander geteilt hatten. Bei nächster Gelegenheit würde ich dies wieder tun. Noch wusste mein Bruder nichts davon und das war auch gut so. Gianna und ich teilten zwar hin und wieder das Bett miteinander aber ohne jegliche Gefühle meiner seits. Die Frau die sich den Weg in mein Herz sichert war noch nicht aufgetaucht. Und wer wusste schon ob es Sieger mich noch ein mal geben wird



Amelia war jagen, das war mal wieder nötig und die niedere Wache die zu ihr kam um auszurichten das ihre Anwesenheit verlangt wurde, hatte das perfekte Timing. Ihr Durst war gestillt und somit machte sie sich auf direktem Wege wieder in die Burg zurück wo sie einige Minuten später auch eintraf. Dank ihrer guten Nase wusste sie das sich alle wie so üblich im Wohnbereich aufhielten, das Menschlein, oder NOCH Menschlein war auch anwesend aber mit Gianna hatte sie keine Probleme, hin und wieder unterhielt sie sich mit ihr und war schon gespannt wann sie verwandelt werden sollte.
"Hallo... ihr habt nach mir gerufen, da bin ich" gut gelaunt wie meistens begrüßte sie die beiden und natürlich auch die anderen ließ sie nicht aus. "Hallo auch an euch" kam es deswegen kurz darauf noch über ihre Lippen und Amelia schmunzelte. Da wo sie eigentlich immer stand, blieb sie auch heute stehen und wartete darauf, das Stefan und Vladimir verkündeten was neues auf dem Plan stand.


Kaum das ich mich bemerkbar gemacht hatte sahen die beiden Rumänen mich an und lächelten, bisher hatte sie mich nett behandelt. So lauschte ich den Worten Stefans welcher das Reden übernommen hatte, ich sollte heute also endlich verwandelt werden. °Bereit wann ist man für so etwas schon bereit° mein Herz begann darauf hin direkt ein paar Takte schneller zu schlagen. „Nun ob ich es bin oder nicht ist so eine Sache der Ansicht“ kam es mir doch ziemlich leise über die Lippen und versuchte zu lächeln. Denn mir wurde bewusst das dies meine letzte Zeit als Mensch war. Die weiteren Worte galten eher seinem Bruder und bestimmt nicht für meine Ohren bestimmt, so versuchte ich weg zuhören. Kurze Zeit nach mir erschien auch schon Gianna hinter mir, ich hatte so gesehen keine Angst vor ihr und den anderen. Stefan ergriff erneut das Wort und berichtete ihr was nun ihre Aufgabe sein würde zusammen mit Amelia. Eine Augenbraue schnellte nach oben °Kämpferische Ausbildung, hatten die beiden etwa vergessen das ich bisher Kampfsport praktiziert hatte° den weiteren Worten hörte ich schon nicht mehr zu, denn mir sausten viele andere Gedanken durch den Kopf °Wie es wohl werden wird, schmerzhaft, schnell oder langsam° ein wenig Angst mischte sich unter, doch vermied ich es die anwesenden Vampire direkt anzusehen.
Nun betrat auch Amelia den Wohnbereich und wollte ebenfalls wissen wieso man sie hatte rufen lassen. Wie angewurzelt stand ich an Ort und stelle und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

Über die Worte meines Bruders konnte ich nur Schmunzeln. Sicher würde er sich jemanden nehmen um zu Vöglen. In der Hinsicht kannt eich ihn genauso gut wie in allen anderen. Das war ebenso wenn man schon über 3000 Jahre zusammen lebte. Jedoch hatte ich keine Ahnung mit wem er das Bett teilte. Gianna hörte zu wie ich es annahm und dann kam auch schon unsere liebe Amelia herein. "Amelia" auch ihr schenkte ich ein Lächeln. Sie schien bester Laune zu sein, was mich noch mehr freute. "Das haben wir. Wir möchten dich und Gianna bitten auf Erin ein Auge zu werfen, wenn ihre Verwandlung geglückt ist. Sie wird sich nicht zügeln können was das Blut betrifft und wie zusammen werden trainieren. Erin ist der Kampfkunst mächtig und ich denke das sie noch etwas beibringen kann und wir ihr. " sprach ich zu den drei Damen und sah dann nun zu der blonden Erin.
Ich hörte ihren Herzschlag der nun schneller geworden war. "Wir werden uns nun auf machen in das Gästezimmer. Dort werde ich dich verwandeln. Es wird nicht einfach für dich, aber das haben wir dir berichtet. Du wirst das schaffen und dann eine von uns sein" nickte ihr ihr zu und hoffte das würde sie etwas milde Stimmen.

Ich sah Stefan´s schmunzeln und schüttelte den Kopf. Dann kam Amelia in den Wohnbereich und ich lächelte. Sie war wie immer gut gelaunt. "Hallo Amelia, schön dich zu sehen" Ich lächelte sie an und hörte dann Stefans Worte. Ich nickte und erhob mich vom Sofa. Mein Glas trank ich aus und stellte es auf den tisch vor mir. Langsam ging ich um den Tisch herum und auf die Türe zu. Ich blieb bei Erin stehen und lächelte sie an. "Die unsterblichkeit wird dir gut stehen und sie wird dir gefallen" Ich öffnete die Türe und ging zum Gäste Zimmer vor.
// Ihr könnt gern vor mir im Gästezimmer schreiben.


Nachdem Stefan mir gesagt hatte warum er mich holen ließ war ich schon etwas erstaunt aber dann war es auch schon ok. Ich lächelte ihn nur noch an und sah dann Amelia reinkommen.Den Blick von Vladimir ignorierte ich gekonnt den im Moment war ich etwas zickig.Ok nochmal Amelia und ich sollten Erin betreuen also so etwas wie Vampir babysitter? hm okey dann sollten sie sie jetzt verwandeln gehen und ich packe solange meine Sachen aus. Stef,Vlad und Erin gingen in das Gästezimmer und ich ging in mein Zimmer.







Jetzt wussten sie warum sie alle hierher kommen sollten, Stefan und Vladimir wollten Erin verwandeln und sie sollte zusammen mit Gianna auf sie aufpassen. Gut, wenn die beiden das wollten würde sich Amelia fügen und zusehen das Erin ihren Durst gezügelt bekam. Sie selber wusste noch wie es zu ihrer Anfangszeit war, das war echt schwer nicht gleich jeden Menschen anzufallen und leer zu saugen. Doch hier in den Mauern der Burg waren keine Menschen, da blieb nur drauf zu achten das Erin nicht türmte, das wäre gar nicht gut, aber jetzt musste die Verwandlung erstmal von Statten gehen. Bevor sie jedoch ins Gästezimmer ging, machte sie sich erstmal auf den Weg in ihr Zimmer.

Ich grinste meinen Bruder an. "Ja sie war sehr lecker, doch habe ich nun das erste und das letzte Ml ihr Blut geschmeckt" meinte ich zu Vlad und sah nochmal zu Erin. Sie ist in Ohnmacht gefallen, so wie sie da lag. Immer wieder hörte ich wie das Gift durch ihre Adern floß. Ich schüttelte kurz den Kopf und stimmte meinem Bruder zu. "Eine Party, hört sich super an. Mal sehen ob die anderen auch lust haben" nickte ich ihm zu und hörte zugleich seine Worte über Charice. "Na das wollen wir doch mal sehen" schmunzelte ich vor mich hin. Sicher wäre es schön wenn meine Blondie wieder da wäre.
Zusammen mit meinem Bruder machte ich mich nun auf den Weg in den Wohnbereich zurück. Dort angekommen, bemerkte ich das die Damen nicht mehr anwesend waren und sichr auf ihre gemächer zurück gekehrt waren. Schade das sie schon gegangen waren, aber sicher würden si wieder kommen, wenn sie die Musik hörten und das Blut rochen. "Was soll ich denn für unsere Ohren anmachen?!" fragte ich Vladimir, der uns gerade etwas Blut einschenkte.





Wie von allein hatten mich meine Beine Heim getragen. Anscheinend fand mein Körper, dass es an der Zeit war wieder in die Burg zurückzukehren. Dabei war ich gar nicht so lange fort gewesen, doch nun stand ich wieder vor den vertrauten Fassaden von meinem Zuhause. Mein Blick schweifte über das Mauerwerk. Alles sah so aus wie immer, wie jedesmal wenn ich zurückkam. Die Zeit schien hier still zustehen. Genauso wie sie für meinen Körper still stand. Noch immer wusste ich nicht so richtig was ich davon halten sollte den Rest meines Lebens so zu sein wie ich jetzt bin. Bis jetzt machte es mir nichts aus, doch ich kannte mich nur zu gut. Irgendwann würde mir langweilig werden, weil ich glaubte alles gesehen und erlebt zu haben. Und dann? Seufzend schüttelte ich den Kopf und setzte mich wieder in Bewegung. Es nützte nichts mir jetzt schon einen Kopf darüber zu zerbrechen, was in ein paar Jahrhunderten sein könnte.
Die schwere Eingangstür wurde mir von innen geöffnet. Eine der Wachen hieß mich willkommen und ließ mich ein. Meine Antwort war ein knappes, jedoch freundliches Nicken. Da ich ohne jegliches Gepäck gereist war, gab es nichts was jemand hereintragen musste. Ich reiste grundsätzlich ohne Gepäck. Lieber besorgte ich mir an Ort uns Stelle neue Kleidung, als jedes Mal einen großen Koffer mitzuschleppen. Das fehlte gerade noch. Gerade wollte ich mich zu dem Wachmann umwenden und ihn fragen wo ich Stefan oder Vladimir finden konnte, da ertönte von oben Musik. Sogleich erschien ein Lächeln auf meinen Lippen, denn ich hatte die beiden wirklich vermisst. Wobei ich Stefan stets um einiges mehr vermisste, doch dies würde ich weder mir gegenüber noch jemand anderem gegenüber jemals zugeben. Dafür war mein Stolz viel zu groß. Mit einem letzten Blick zur Wache machte ich mich auf den Weg und folgte der Musik. Diese kam aus dem Wohnbereich, dahinter hörte ich die Stimmen der Brüder. Ich drückte die Tür auf und mir wehte der Geruch von Blut entgegen. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht als ich die beiden Männer im Zimmer erblickte.Beide hielten ein mit Blut gefülltes Glas in den Händen. "Stefan. Vladimir. Wie geht es euch? Habt ihr mich vermisst?", begrüßte ich die beiden. Während ich sprach hielt ich weiter auf Stefan zu. Kaum war ich vor ihm stehen geblieben beugte ich mich leicht vor und lächelte verführerisch. Mit einer schnellen Bewegung nahm ich ihm das Glas aus der Hand. Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen sobald ich das Glas an meine Lippen führte und einen Schluck trank. Dabei sah ich ihm die ganze Zeit in die Augen.


Ich vernahm Stefans worte und lachte erneut. "Wenn es dir gemundet hat dann ist ja gut" ich ging kopfschüttelnd mit ihm in den Wohnbereich. Sofort steuerte ich die Gläser und das Blut an um uns ein zu schenken. Dann hörte ich Stefans frage und dachte kurz nach. "Mach einfach irgendwas an wird schon passen" Ich nahm die Zwei gefüllten gläser und ging zu Stefan. ich reichte ihm eins und stieß mit ihm an. "Auf uns" Ich lächelte und trank einen schluck. Dann ging auch schon die Türe auf und ich nahm den duft von Charice war. "Sie an wer uns beehrt" ich lächelte Charice an und hörte dann ihre Worte. "Natürlich haben wir dich vermisst" Ein funkeln erschien in meinen Augen. Stefan hatte sie wohl weit mehr vermisst wie ich doch es lag nicht an mir dies aus zu sprechen. Ich beobachtete Charice und musste ein lachen unterdrücken als sie Stefan sein Glas abnahm und daraus trank. "Es freut mich dich wohl auf und hier bei uns zu sehen. ich hoffe das du uns bei unserer kleinen Party gesellschaft leistest" Ich hoffte auch das die anderen der Musik zu uns folgen würde.


Ich schaltetet die Musik ein und nahm dankend das Glas von meinem Bruder entgegen und nahm auch gleich einen Schluck. Noch waren keines der Mädchen zu uns gekommen, aber das sollte ich ändern als Charice herein kam. Ein Lächeln setzte sich auf meine Lippen. "Wen haben wir denn da? Willkommen zurück" schmunzelte ich leicht und hörte wie sie Vladimir begrüßte. Sie kam jedoch weiter auf mich zu und nahm mir mein Glas aus der Hand und trank. Ich sah auch ihr die ganzen Zeit in die Augen als sie mich ansah. "Und schon gleich frech wie eh und je" nickte ich ihr zu. Dafür würde sie später noch ihre Strafe bekommen. "Wie war deine Reise, liebes?" erkundigte ich mich bei ihr und nahm ihr mein Glas sogleich wieder aus ihrer Hand. Ich ging zur Anlage und schaltete ein anderen Song ein. "Du hast eine Menge verpasst, Charice. Afton Volturi ist von uns gegangen, ich habe ihn getötet und so blad erwarten wir den Besuch von Aro, denn den Worten in dem Brief dem ich ihn schickte und die Situation schilderte, schenkt er sicher keinen Glauben und möchte sie wie immer selbst davon überzeugen" ich spielte auf seine Gabe hin, das wussten die Beiden sicher. "Ohh und Erin, das Menschenmädchen was lange Zeit ihr lebte, ist nun gerade in ihrem Zimmer und verwandelt sich in eines unseres Gleichen. " fügt eich ihnzu uns spreizte meinen Zeigefinger vom Glas ab um auf meinen Bruder zu deuten. "Vladimir hat die kleine Party vorgeschlagen, wir hoffen das Amelia und Gianna zu uns stoßen" grinste ich meinen Bruder an.





Wie immer wenn ich heim kam wurde ich von beiden Clanführern herzlich begrüßt. Vladimir bestätigte mir auch sogleich, dass ich vermisst wurde und ich lächelte ihn an. "Das freut mich zu hören, Vladimir", schmunzelte ich. Meine Füße trugen mich auf Stefan zu und hielten vor ihm an. Sogleich hielt ich sein Glas in den Händen. Das würde er nicht ungestraft lassen, was die ganze Angelegenheit nur umso reizvoller machte. Ich liebte es einfach ihn zu provozieren und sei es nur mit so kleinen Dingen. Zu gerne wollte ich wissen wie weit ich gehen konnte. Zudem zahlte sich diese kleine Provokation wirklich aus, da der Geschmack des Blutes sogleich in meinem Mund explodierte. Zwar war ich vor meiner Rückkehr in die Burg auf der Jagd gewesen, doch von Blut konnte man nie bekommen. Stefan befragt mich nach meiner Reise. "Langsam aber sicher gehen mir die Ziele aus", seufzte ich theatralisch. Das Glas war so schnell wieder aus meiner Hand verschwunden wie es hinein gekommen war. "Du gönnst mir aber auch gar nichts, was?", warf ich Stefan, gespielt schmollend vor. Vladimir wandte sich an mich und ich riss meinen Blick von Stefan los. "Ich bin eine wahre Überlebenskünstlerin, Vladimir. Es braucht schon ziemlich viele unglückliche Zufälle, damit ich eines Tages nicht unversehrt zurückkehre", zwinkerte ich ihm zu. Meine Gabe trug natürlich einen großen Teil zu meiner Unversehrtheit bei und das wussten die beiden nur zugut. Stefan ging nun zur Musikanlage und ich wollte mich schon umdrehen und auf eines der Sofas zusteuern, da ertönte noch einmal Stefans Stimme. Zuerst war ich Sprachlos, was wahrlich nicht oft vorkam. Doch ich brauchte nicht lange um mich von dem Schock zu erholen. Meine Augenbrauen hoben sich und ein fieses Grinsen zierte meine Lippen. "Welch erfreuliche Neuigkeiten. Da bin ich wohl gerade zur richtigen Zeit nach Hause gekommen", grinste ich. Mein Blick huschte jetzt zwischen den beiden Brüdern hin und her. Kurz musste ich überlegen wer noch gleich Erin war, da fiel es mir wieder ein. "Was ist das nur mit euch und den Frauen, die laufen euch ja bald in Schaaren zu und wollen von euch verwandelt werden", scherzte ich kopfschüttelnd. Als die Party noch einmal zur Sprache kam setzte ich meine Gabe frei um Stefan zu paralysieren und nahm das Glas erneut aus seiner Hand. Kaum hatten meine Finger das Glas umschlossen löste ich Stefan aus seiner Erstarrung. "Dann lasst uns mal feiern", lachte ich und prostete Vladimir zu. Schnell hob ich das Glas an meine Lippen und legte den Kopf in den Nacken. Die dunkelrote Flüssigkeit rann meine Kehle hinunter. Mit einem provozierendem Grinsen drückte ich Stefan sein leeres Glas in die Hand. Sogleich drehte ich mich zu seinem Bruder um und streckte meinen Arm aus. "Lust zu tanzen?", fragte ich und zwinkerte kokett. Gespannt wartete ich auf die Reaktion von beiden Brüdern.


Ich folgte dem Geplänkel der beiden und grinste. Wer wusste schon ob Amelia und Gianna noch zu uns kommen würden. Ich trank mein Glas aus und hörte die Stimme von Charice. Kurz dachte ich über seine frage nach und kam zu dem entschluss das sie lieber mit Stefan tanzen sollte. "Nein danke Charice, Aber später vielleicht. Vielleicht will Stefan ja tanzen" Ich lächelte sie leicht an und setzte mich dann auf die Couch. "Wo warst du den dieses Mal Charice??" ich sah sie fragend an den es interessierte mich doch wo sie war. Ich goss mir noch etwas Blut nach und beobachtete die Beiden. Ich dachte darüber nach wie lange Aro wohl brauchte um hier aufzutauchen und wen er mitbringen würde. Den sicher würde er nicht alleine kommen. Vielleicht brachte er ja auch chelsea mit um ihr die möglichkeit der rache zu geben. Doch das würde sich sicher alles bald zeigen. Alice wäre jetzt von vorteil denn sie könnte es uns sicher sagen.


"Warum sollte ich dir etwas gönnen, was mit gehört ?" fragte ich gegen und trank das Blut aus. ich verfolgte ihr Gespräch mit meinem Bruder. "Ich bin sicher das du immer wieder zurück kommst. Schließlich findest du nur hier, die hübschesten Männer, die es auch noch dulden, das du ihnen einfach das Glas weg nimmst und deren Inhalt leerst" grinste ich die Blondiene an. Charcie schien erst überascht zu sein, das Afton tot war, doch dann stimmte sie mit ein. "Ich hoffe doch das du an unserer Seite stehst, wenn die Volturi kommen. Gianna und Amelia werden sich um Erin kümmern und dafür sorgen das Aro sie nicht zu Gesicht bekommt. " nickte ich ihr zu und hoffte das sie mit meinem Plan übereinstimmen würde. "Wir sind eben sehr anziehend" ich neigte meinen Kopf und blickte zu Vladimir. Ich nahm den Kurg und schenkte mir ein neues Glas Blut ein, damit ich es genießen konnte. Doch zu gleich konnte ich mich nicht mehr rühren, als ich mich wieder bewegen konnte, ahtte Charice mein Glas in der Hand und trank. "Na sowas aber auch" meinte ich Kopfschüttelnt und holte mir ein neues Glas. "Tut mir leid, ich tanze mit keinen Frauen, dich mich meiner Dinge berauben und schon gar nicht ihre Gabe an mir anwenden" schmunzelte ich vor mich hin. Mein Bruder gestattte ihr auch keinen Tanz, er setzte sich lieber und lauschte der Musik. "Aro wird sicher entzükt sein, wenn er hier her kommt. Ich nehem an das er seine Zwillinge mit nehmen wird" ließ ich nebenbei fallen.






![]() 0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 42 Gäste , gestern 57 Gäste online |
![]()
Das Forum hat 484
Themen
und
3874
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |