Er war seit langem mal wieder auf dem Weg in seine alte Heimat und kam endlich nach einer langen und beschwerlichen Reise vor dem Schloss seines Bruders an. Schnell und unerkannt kam er in den Hallen an die Kapuze seines dunklen Umhangs hatte er sich tief ins Gesicht gezogen denn eines wusste er genau das Wladi nicht erfreut sein würde wenn er seine goldenen Augen sah, das sich dies hier wieder ändern würde ahnte er schon doch er würde es ihnen sicher nicht so leicht machen.
Der Geruch von Blut drang ihm sofort in die Nase was ihn den Kopf schütteln ließ. °Wie immer…° Erst in der Tür des Wohnbereichs blieb er stehen und warte mal ab was geschehen würde denn eines war ihm klar sie würden ihn für den Anfang als Eindringling sehen wenn nicht sogar wegen seiner dunklen Kutte als einen von den Volrturi halten.
"Ich störe euch doch nicht bei der kleinen Feier oder?" Seine stimme ließ er kalt durch den Raum hallen, noch würde man seine Augen nicht sehen doch bald würden die beiden Schlossherren schon noch zu Gesicht bekommen.

Ich sah zu Stefan und zu Charice und schüttelte nur den Kopf. Dann setzte sich Stefan zu mir und ich sah ihn an. "Ich freue mich auf das treffen mit ihnen" Ich rieb meine Hände aneinander und Lächelte. Dann nahm ich einen Mir bekannten Geruch war und konnte es doch nicht glauben.Mein glas mit Blut landete auf dem Boden und ich sprang auf. Dann hörte ich eine kalte stimme und drehte mich zur Türe um. Ich musterte die Person und Atmete tief ein. Wenn mein Herz noch schlagen würde würde es in diesem Moment damit aufhören. "Victorius??" Ich konnte es nicht fassen. "bist du es??" Langsam ging ich ein paar schritte auf die unbekannte Person zu. Schnell blieb ich wieder stehen und sah zu Stefan, dann wieder zu dem fremden. °Er lebt° Ich hoffte das ich nicht falsch lag und das mein Geruchssinn mich nicht täuschte.

Sieht die beiden an und musste sich doch ein lachen verkneifen das sein Bruder ihn sofort erkannt hatte war klar.... doch eines sollte er doch wissen das man sich keinem unbekannten selbst wenn man diesen für einen Freund hält auch nur zu nahe kommt.
"Eines muss ich ja sagen die Wachen haben nach gelassen, was gebt ihr ihnen zu trinken ranziges Blut?" Sein Blick ging leicht nach oben und sah direkt zu seinem Bruder. "Unvorsichtig solltest gerade du Wladi nicht sein oder hast du vergessen was du mich gelert hast?" Langsam streift er seine Kapuze ab. sein blick ging kurz durch den Raum bevor seine goldenen Augen erst bei Stefan und dann bei seinem Bruder in den roten augen hängen bleibt. "Hast du wirklich gedacht dieses Dreckspack bekommt mich zu fassen? Das ich nicht lache sie waren nicht gerade schwer zu köpfen." Geht auf Wladi zu und klopft ihm frech auf die Schulter. "Hat es die die Sprache verschlagen Bruder? Oder warum schaust du mich an als sei ich ein Geist?" Das Stefan um aufklährung bat ließ ihn zu Wladi sehen. "Na dann leg mal los ich bin ja gespannt wie du anfängst. Wie wäre es so. ""Das ist mein Bruder der Geist!"" Äfft mal Wladis stimme nach.

Ich sah Weiter zu Victorius und hörte Stefans Worte. Ich schluckte "Er ist mein Bruder Stefan" Ich sah ihn weiter an und hörte seine Worte. "Wenn du mich hättest töten Wollen Dann wäre ich schon Tod Victorius" Ich hörte die Worte von Victorius und knurrte. "Du bist immer noch der Alte wie mir scheint" Dann sah ich seine Goldenen Augen. °Tierblut? Wirklich?° Ich schüttelte mich bei meinen Gedanken und sah Victorius auf mich zu kommen. Ich spürte das Klopfen auf meiner Schulter. ich drehte mich um und legte meine Hand auf seine Schulter. "Was hast du die Letzten Jahre gemacht Victor???" Ich nannte ihm beim Namen wie früher. Es interessierte mich wirklich was er getrieben hatte den es war Jahrhunderte her. Ich sah Stefan an. "Victor das ist Stefan" Das Charice noch im Raum war vergaß ich glatt.

Sieht zu Wladi und musste doch leise lachen denn was hatte er denn? War es so ungewöhnlich das er das sagte was er dachte? Er musste es doch von früher gewöhnt sein das er ein loses Mundwerk hatte. „Warum sollte ich mich ändern? Hier scheint sich auch nichts verändert zu haben, noch immer schwache Wachen die keinen Plan haben wie man das Schloss schützt und Eindringlinge aufhält.“
Sieht Ihn über die Schulter her an und seufzt leise…. „Was ich getrieben habe. Ach mal dies mal jenes…. Und ihr habt euch feige Versteckt wie ich gehört habe?“ Lacht kalt auf und sieht seinem Bruder dann tief in die Augen…. „Ich habe mich verändert wie du siehst denn so werde ich sicher keinen Konflikt mehr mit dem Italienischen Abschaum bekommen.“ Sieht zu Stefan und nickt ihm leicht zu. „Es freut mich sie kennenzulernen Stefan.“
Sieht zu Stefan bei seinen Worten und musste doch leise lachen. „Nun das beste ist immer das was man aus ihnen macht. Doch sagen wo so es gibt einige gute kämpfer die sie nie bekommen werden.“
Sieht zu Vladi und schüttelt den Kopf… „Das mit uns beiden leg besser nicht auf die Goldwage das ist vollkommen normal.“ Löst sich von seinem Bruder und geht auf den alten Kamien zu. „Ja das tue ich und werde es auch weiter tun, selbst wenn ich hier bleiben sollte.“ Er wusste nicht wie die beiden dazu standen doch würde es ein harter weg werden ihn von etwas anderem zu überzeigen… „Ihr müsst meinetwegen nicht gehen doch wenn mein Bruder etwas mit mir zu bereden hat dann soll er dies entscheiden.“

Ich lauschte den Worten der beiden und war immer noch leicht geschockt das Victor wieder da und das er noch lebte. Dann sah mir Victor in die Augen und ich erwiderte seinen Blick. Ich konnte mich an diese Goldenen Augen nicht gewöhnen, Ich konnte es schon bei den Cullens nicht und diese Augen im Gesicht meines Bruders zu sehen war für mich das schlimmste. "Wir haben uns nicht versteckt wir haben uns zurück gezogen und warten darauf das wir sie stürzen können.
Mein blick ging zu Stefan und dann wieder zu Victor. "Du kannst gerne bleiben Victor" Ich ging zu stefan. "Du musst nicht bleiben ich weiß das dir der Sinn nach was anderem steht" Mit diesen worten sah ich zu Charice und lächelte ihr zu. langsam ging ich zu meinem Bruder an den Kamin und sah ihn an. "wieso kommst du erst jetzt zurück?" Mein blick wurde fragend denn es interessierte mich wirklich.

Es machte immer wieder einen Heidenspaß Stefan aufzuziehen. Leider ließ er sich mittlerweile nicht mehr so leicht aufziehen. Doch das hinderte mich nicht daran es trotzdem zu tun. "Diesmal bin ich innerhalb von Europa geblieben. Es hat mich nach Frankreich verschlagen", gab ich Vladimir zu Antwort als dieser mich nach meinem Reiseziel fragte. Für mich war es mal wieder an der Zeit gewesen in mein Geburtsland zurückzukehren. Früher hatte ich das immer für zu riskant gehalten, da meine Geschwister vielleicht noch da lebten. Doch nun machte ich mir darüber keine Sorgen mehr, wahrscheinlich war meine leibliche Familie schon seit ein paar Jahren tot. Keiner aus meinem menschlichem Leben würde sich mehr an mich erinnern. Also hatte ich einen Abstecher nach Paris gemacht. Ich liebte diese Stadt schon immer und sie würde auf ewig ein Teil von mir sein. In meinen ersten Jahren als Vampir hatte ich immer gedacht ich würde später wieder gänzlich in die Stadt der Liebe zurück gehen. Nun, einiger Jahre später, war ich mir da nicht mehr so sicher. Denn jetzt hatte ich hier in Rumänien eine neue Heimat gefunden.
Ich wurde je aus meinen Gedanken gerissen, als Vladimir plötzlich aufsprang. Sein Glas mit dem Blut landete scheppernd auf dem Boden. Das würde eine schöne Sauerei geben. Mein Blick schoss von Vladimir zur Tür, in welcher jetzt ein schwarz gekleideter Vampir stand. Sofort war ich in Alarmbereitschaft. Vielleicht waren die Volturi doch früher gekommen als erwartet? Eine Vorfreude machte sich in mir breit, denn schon jetzt platzte ich fast vor Ungeduld. Doch es kam alles ganz anders. Es stellte sich heraus das Vladimir den Fremden kannte. Genau genommen war es sein Bruder. Während die drei Männer sich austauschten hielt ich mich zurück. Ich hasste Fremde und war ihnen gegenüber immer misstrauisch. Da spielte es auch keine Rolle, dass es sich bei diesem Fremden um Vladimirs Bruder handelte. Als der besagte Bruder auch noch seine Kapuze vom Kopf streifte und seine goldenen Augen zum Vorschein kamen, landete er bei mir eindeutig auf der Liste der merkwürdigsten Vampire die mir je begegnet waren. Und mir waren schon viele Vampire begegnet. Ehrlich, wie konnte man freiwillig Tierblut trinken?! Ich habe es probiert und es ist absolut nich mit menschlichem Blut zu vergleichen! Mit äußerster Aufmerksamkeit lauschte ich dem Gespräch und verhielt mich ruhig. Erst als Stefan anbot mit mir den Raum zu verlassen wurde ich wieder munter. Vladimir hatte nichts dagegen das wir blieben, aber natürlich konnte er sich eine kleine Randbemerkung nicht verkneifen. Ich schenkte ihm ein halbherziges Lächeln. Ich verschwendete meine Energie gar nicht darauf ihm zu antworten, sondern fixierte wieder seinen Bruder. Ich traute Fremden nicht weiter wie ich Spucken konnte und das blieb solange so, bis sie sich mein Vertrauen verdient hatten. Was auf diesen goldäugigen Vampir noch nicht zutraf.

Ich hasste es die ganze Zeit alleine zu sein, also warum sollte ich weiterhin in meinem Zimmer schmoren, welches übrigens noch nicht einmal existiert xD und mich langweilen, so konnte ich genauso gut einfach mal das Schloss erkunden ich hatte auf gut deutsch die Schnauze voll einfach nur im Zimmer zu bleiben und nichts zu tun und so hörte ich auch einige Stimmen aus dem Wohnbereich des Schlosses und musste dabei ein wenig lächeln, denn es interessierte mich sehr was die Herrschaften da trieben und man staune, sogar eine weibliche Stimme war zu vernehmen, dabei hatte sie gedacht das in diesem abgebrannten Schloss nur ein paar alte Säcke hausten xD.
"Hey ihr da"
sagte sie ein wenig mies gelaunt in Richtung Stefan und Vladimir, als sie hier ankam und sich umblickte.
"Wie lange soll ich eigentlich noch in meinem Zimmer bleiben das ist laaaaaaaaaangweilig....
Dehnte sie das Wort extra lange aus xD.
Trabte dabei unerschrocken auf die anwesenden Vampire zu, was sie an sich ja nicht wusste, nur das sie alle irgendwie die selbe Augenfarbe hatten, bis auf der eine da xD.
°Seltsam, ich frag mich sowieso die ganze Zeit warum ich hier bin...°
genervt ging sie direkt auf den Vampir zu, der sie ins Schloss gebracht hatte, Vladimir xD.

Sieht zu Vladi und lacht auf denn er fragte ihn jetzt nicht wirklich warum er erst jetzt hierher kommen würde. „Warum? Ich glaube du bist nicht ganz bei dir oder? Du siehst doch das ich ein neues leben habe, Ich habe sicher keine Lust mich ein weiteres male mit ihnen anzulegen… ganz sicher nicht.“
Rollt mit den Augen denn wenn er wüste das die Volturi bald zu ihnen kommen würde dann würde er sicher sich verschwinden…
Sieht zu Stefan und ein böses lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Wenn ich freie Hand erhalte dann übernehme ich das gerne…denn die Wachen würden dann sicher nichts zu lachen haben.
Doch als Stefan dann meinte das Aro bald hier auf schlagen würde ließ ihn zu ihm sehen….. „Ich denke kaum das ich euch schutzlos lasse…. Glaubt mir ich kann eine menge Ausrichten. Ich bin mit einer Gabe gesegnet solltet ihr wissen und diese ist nicht gerade schwach.“
Plötzlich stieg ihm ein wundervoller Duft in die Nase was ihn sofort herum schnellen ließ, sein Blick ruhte auf der jungen Frau die ein Mensch war doch was wollte sie hier? Warum hatten sie diese hier im Schloss. Macht einen Schritt auf sie zu und lächelt sie an. „Guten Abend Ich bin Victorius….“ Er wusste nicht was los war doch er konnte seine goldenen Augen nicht von ihr nehmen und er wollte wissen wer sie ist.
Das die junge Vampirein ihn beobachtete fiel ihm auf doch das machte ihm nichts denn zumindest sie schien zu wissen was eine Wache zu tun hatte…
Als er hörte das sie verwandlet werden sollte erstarrte er denn das konnten sie nicht machen. „Sie will was?“ Weitet die Augen und sieht zu Daka denn warum wollte sie denn zu einem Blutsaugenden Monster werden?“

Ich ließ Stefan und Victor reden und sah zu Charice. Das sie fremde nicht mochte und ihnen nicht vertraute war einer der Wesenszüge die sie ausmachten. Ich hörte Victors worte wegen seiner Gabe und erinnerte mich daran wie wir damals so einige damit erschreckt hatten. ein lcheln bildete sich auf meinen Lippen und ich nahm den Geruch von Dakaria wahr. Als diese in den raum kam und frech wie immer war schüttelte ich nur den Kopf. Dann sah ich was Victor machte und ich sah das Interesse in seinen Augen. Als ich dann seine Worte hörte ging ich zu Dakaria und zog sie mit mir zum Fenster. Ich beugte mich runter und Atmete ihren Duft ein. Ihr Blut Roch so verführerisch und am liebsten würde ich sie sofort beißen doch ich hielt mich zurück. Ich legte einen Arm um sie und sah Victor an. "ich werde sie verwandeln und wenn du willst kannst du gern dabei sein" Meine Augen funkelten. Meine Hand lag auf ihrer Schulter und strich saft über diese. Dann sah ich Dakaria an. "Liebes du willst doch noch ein Vampir werden oder??" sagte ich mit einem leichten unterton in meiner Stimme. Es wäre schade wenn nicht denn dann müsste ich sie töten. Es würde die sache einfachher machen wenn wir es gleich wüssten denn dann wäre ihr Tod schneller da als gedacht.

Ich ging einfach weiter auf Vladimir zu und wusste nicht so recht wie ich erst reagieren sollte, denn scheinbar war dieser Victor an mich interessiert und das fand ich irgendwie seltsam..... aber gut ich war ja nicht in seinem Kopf drinne und so wurde ich auch schon von Vladimir zu dem Fenster geführt und hörte ihm aufmerksam zu.'
"Klar doch"
sagte sie lächelnd und sah sich dabei ein wenig zu Stefan um, irgendwie war ihr doch ein wenig unwohl als er mit einer Hand über ihrer Schulter strich und sie leicht rot wurde.
°Es ist ein schönes Gefühl aber so kalt...°
Sie wollte ganz sicher nicht sterben und sah dann nochmal zu Stefan rüber.
Sie hatte zudem von Stefan erst von Schmerzen was gehört, aber ignorierte das erstmal, denn sie wollte nicht so lange warten bis es soweit war.
"Wie lange noch?"
fragte sie ruhig und ballte ihre Hand zur Faust, wollte ihn eigentlich schlagen, aber unterließ es dann doch erstmal.