Langsam lies ich sie los und sah ihr kurz nach. Mit einem leichten lächeln strich ich mir durch die Haare, nahm meine Jacke, zog diese an und ging zum Fenster. Geschmeidig sprang ich raus und landete sanft neben ihr. Kurz nahm ich sie noch mal in den Arm, gab ihr einen Kuss. Nur ungerne löste ich mich von ihr, nahm ihre Hand und ging mit ihr los.
------> Wald

Ich warf Jasper seine Klamotten zu und klaute ihm sein Handtuch. Leicht grinsend warf ich es in den Wäschekorb, welcher eigentlich recht oft benutzt wurde. So oft wechselte ich meine Kleidung. Es machte mir Spaß.
Schnell zog ich mich an und sah zu meinem geliebten Mann.
Im Schneidersitz setzte ich mich auf das Bett und legte meinen Kopf leicht schief.

Langsam war ich ihr gefolgt und blieb im Zimmer stehen, schloss hinter mir die Tür und sah zu ihr. Gekonnt fing ich die Klamotten auf, die sie mir zuwarf und zack stand ich auch schon ohne Handtuch da. Grinsend zog ich mich an und ging zu ihr.
Mit einem leichten Satz war ich auf dem Bett und setzte mich neben sie. Sanft legte ich meine Arme um sie und zog sie etwas näher zu mir.

Ich richtete mich auf und lächelte. Schnell setzte ich mich auf seine Beine und legte meine Arme um seinen Hals. Mein Daumen strich über seinen Nacken und ich legte meinen Kopf an seine Schulter. "Du bist mein großer Beschützer."

Mit einem Lächeln ließ ich mich nach hinten fallen und verschränkte meine Arme hinter dem Kopf.
"Und du", sagte ich weiterhin lächelnd "bist meine kleine, bezaubernde Elfe für die ich einfach alles tun würde." Mit duesen Worten zog ich sie zu mir runter auf meine Brust.

Ganz entspannt ließ ich mich auf ihn fallen. Meine noch feuten Haare strich ich zurück und grinste.
"Tu niemals etwas, was einem von uns schaden würde. Es würde mich nur verletzen...", murmelte ich leise.
Ich machte mich lang und entspannte.

"Niemals Schatz", sagte ich ob wohl, wenn ich sie dadurch retten würde, dann würde ich mich auch Umbringen lassen. So lange sie am leben war, war es mir egal, denn sie war das wichtigste was ich auf dieser Welt hatte und so sollte es für immer bleiben.
Ich spürte wie sich entspannte und entspannte mich sofort mit und atmete ruhig ein und aus.

Ich sah zu ihm hoch und legte meinen Kopf auf seine Brust. Meine Augen schloss ich und dachte lange nach.
Es ging meiner Familie soweit gut. Wir hatten alle das wichtigste in unserem Leben bei uns. Soweit wurden wir auch nicht bedroht. Wir lebten in Frieden.

Mit einem sanften lächeln stupste ich ihr leicht auf die Nase als sie die Augen schloss. Zwar wusste ich, dass sie über etwas nach dachte, allein ihr Gesichts ausdruck verriet es mir aber trotzdem hatte ich sie angestupst.
Irgendwie war die Stille hier zu hause ziemlich komisch, denn so niemand anders war hier, was wirklich total komisch war. Sonst war doch zu mindestens Esme hier aber auch die schien aus geflogen zu sein.

Lang hing ich meinen Gedanken nach, bis ich seinen Finger auf der Nase spürte. Kurz zog ich meine Nase kraus und musste dann auch schon laut lachen. Ich öffnete meine Augen und sah kopfschüttelnd zu Jazz hoch. "Was war das denn?", fragte ich ihn und legte meine Lippen liebevoll auf seine.
Ich genoss es so sehr, dass wir zu zweit waren. Auch wenn die halbe Familie nicht da war.

Ihr lachen war einfach Gold wert und zauberte mir sofort ein dickes grinsen ins Gesicht.
"Ich wollte nur wissen über was du am Nachdenken warst", antwortete ich gelassen und sah weiter hin zu ihr runter. Liebevoll küssten wir uns wieder und wie immer lies ich meine gesamten Gefühle durch den Raum gleiten, zwar waren es nur die guten aber die reichten auch aus um mein innerliches Fass nicht zum überlaufen zu bringen.

Er sah so wunderbar jung und unbeschwert aus, wenn er grinste. Ich liebte es einfach. Nur leider kam dies nicht sehr oft vor. "Ich habe darüber nachgedacht, dass es unserer Familie im Moment relativ gut geht. Ich meine, wir werden nicht bedroht. Alle sind weitestgehend zufrieden. Okay, wenn wir mal Nessies und Jakes Kind absehen, bereitet und soweit nichts wirklich Schwierigkeiten. Das ist schön...", sagte ich leise und nahm seine Hand, "Außerdem fliegen wir beide bald nach France. So haben wir es lange nicht mehr gehabt."

"Das stimmt allerdings", stimmte ich ihr zu. Das Kind von Jake und Nessie würde uns noch irgendwann ziemlich ärger machen vor allem wegen den Volturi alleine schon. Sanft drückte ich ihre Hand, als sie meine nahm. "Dadrauf freue ich mich schon sehr", fügte ich noch hin zu, denn endlich würden wir dort was abschalten können. Weit weg von der Heimat, nur wir zwei und niemand anders.

"Ja... und ich wünsche mir, dass das auch so bleibt. Ich meine, ich will keinen von euch jemals verlieren." Ich sah zu Jazz hoch und kuschelt e mich an.
"Ich mich auch. Ich kann es kaum erwarten loszufliegen..."

"Das wird bestimmt erstmal so bleiben", sagte ich. Innerlich hoffte ich es natürlich aber ich wusste genauso gut wie jeder andere, dass sich das ziemlich schnell ändern konnte. Sanft strich ihr etwas über die samt weichen Haare und sah weiter hin lächelnd zu ihr.
"Lange wird es ja nicht mehr dauern", meinte ich.