Ich grinste weiter hin und genoss es weiter hin sie bei mir zu haben oder besser gesagt auf mir zu haben. Leise fing ich schon fast automatisch an ein Geräusch zu machen was sich so in etwa an hörte wie das Schnurren einer Katze. Nah ja eher wie das einer Raubkatze anstatt das einer Hauskatze.
Nur zu gerne erwiderte ich ihren Kuss und sah, als sich unsere Lippen wieder von einander lösten zu ihr hoch. Sofort wusste ich was sie wollte und langsam begann ich die Knöpfe ihrer Bluse auf zu machen.

Ich lächelte und richtete mich langsam auf. Es war wunderschön und ich ließ ihn die Knöpfe meiner Bluse öffnen. Wenn seine Hände meine Haut streiften, bemerkte ich ein warmes Kribbeln, welches ich mehr als nur gefiel.
Ich lehnte mich ihm entgegen und seufzte leise. Sanft strich ich über seine Bauchmuskeln.

Nach dem ich alle Knöpfe auf gemacht hatte, streichte ich ihr die Bluse vom Körper und lies diese auf den Boden fallen. Sanft setzte ich mich was auf und küsste ihren Hals langsam runter bis zu den Brüsten. Mit einer Hand öffnete ich ihr den BH und strich ihr diesen auch vom Körper.

Langsam ließ ich die Bluse herunter gleiten und atmete tief ein. Ich setzte mich ein Stück zurück, um ihn hoch kommen zu lassen. Seine Küsse raubten mir fast dem Atem, obwohl ich keinen Sauerstoff brauchte. Dies wurde nicht besser, als ich meinem BH verlor.
Sanft strich ich sein Hemd von den Schultern. Meine Hände fuhren über seinen Rücken.

Sanft strich ich ihr über ihren Perfekten Oberkörper. Sie war einfach perfekt, sogar mehr als perfekt und ich war froh, dass sie mich damals gesehen hatte und niemand anderen.
Weiter hin küssten wir uns und sanft lies ich mich mit ihr wieder nach hinten fallen. Im liegen war es doch etwas gemütlicher als im Sitzen.

Ich wollte meine Lippen nicht mehr von seinen lösen. Langsam folgte ich ihm und legte mich auf seine Brust.
Mein Bein strich an seinem ganz langsam entlang.
Diese Momente genoss ich. Sie waren so selten und damit viel zu kostbar. Schließlich waren wir nicht so wie Rosie und Emmett. Meine Hände fand ihren Weg zu seiner Hose. Ich öffnete die Gürtelschnalle und gleich danach seine Hose.

Langsam strich ich ihr über den Rücken, küsste sie weiter hin und genoss es einfach alles mit ihr langsam an gehen zu lassen. Wir waren ja nicht wie Emmett und Rosalie, die alles schnell hinter sich brachten und deshalb mehrere Nummern schoben hinter einander.
Nur langsam fanden meine Hände ihren weg zu ihrer Hose und zog ihr diese so weit aus wie es ging und küsste sie weiter hin.

Ich half Jasper nach und meine Hose landete neben dem Bett. Dabei nahm ich schweren Herzens meine Lippen von seinen. "Ich liebe dich...", flüsterte ich leise und zog ihm seine Hose aus.
Liebevoll widmete ich mich wieder seinen Lippen, als meine Hand seinen Bauch hinab wandert zu seinem besten Stück.

Als sich unsere Lippen wieder von einander lösten, sah ich leicht gespielt traurig zu ihr.
"Du bist mein Leben", flüsterte ich genauso leise und zog sie, nach dem unsere Hosen aus waren, näher zu mir ran. Ich wollte einfach ihre nähe spüren, ihren wunderschönen und so perfekten Körper. Unsere Lippen legten sich wieder auf einander und mit einer Hand strich ich ihr sanft über die Brüste. Ich lies meinen Gefühlen freien lauf und die gesamte liebe, die ich für sie empfand schwirrte nun durch den Raum.

"Und du das meine...", hauchte ich mit einem Kuss auf seine Lippen. Ich spürte, wie seine und meine Liebe vollkommen um uns herum lag. Diese Gefühle wollte ich nie mehr missen.
Ich nahm ihm auch noch das letzte bisschen Stoff an seinem Körper und schob somit seine Boxershorts hinunter.

Leise fing ich an zu schnurren. Okay es hörte sich nicht an wie ein schnurren, eher wie ein wildes Raubtier grummeln aber ich wusste, dass sie es verstand das es nicht so gemeint war.
Weiter hin küssten wir uns, bis ich irgendwann meine Lippen von ihren löste und ihren Hals runter mit küssen verwöhnte. Mit einer Hand zog ich ihr den Tanger aus und "schnurrte" weiter.

Ich legte genießerisch meinen Kopf zurück und ließ ihn mich ausziehen. Seine Berührungen hinterließen auf meiner Haut ein Gefühl, als würde meine Haut brennen. Nicht unangenehm. Nein, es war wundervoll vertraut und geborgen.
"Du bist wundervoll...", stöhnte ich leise.

Weiterhin verwöhnte ich ihren Hals mit küssen, strich ihr während dessen liebevoll über den Rücken. Aus meiner Kehle drang immer noch ein liebevolles Schnurren oder besser gesagt etwas, was sich so anhören sollte.
"Du bist wundervoller", sagte ich leise und küsste weiter hin ihren Hals und irgendwann legte ich meine Lippen wieder auf ihre. Leicht zog ich sie hoch zu mir auf den Oberkörper.

Ich schmiegte mich liebevoll an ihn und erwiederte seine Kuss. Langsam richtete ich mich auf und stieg von ihm herunter. Mit einer Hand zog ich ihn über mich und legte mein Bein um ihn.
Leidenschaftlich küsste ich ihn.

Weiterhin küsste ich sie liebevoll, lies meine gesamten wunderschönen Gefühle, die in mir waren freien lauf und lies mich von ihr auf sie ziehen. Mit meinem besten Stück, drang ich leicht in ihr ein und bewegte mich leicht vor und zurück, während ich langsam wieder ihren Hals mit küssen verwöhnte.